und so sieht er aus
SYBERBERG FILMPRODUKTION
GENTERSTR. 15 A 80805 MÜNCHEN
17111Nossendorf, Alte Poststr.3
tel. 089 361 4882, 039995 7998 40


Dipl. Ing. R Drauschke
TelekomAG
Postfach
15229 Frankfurt Oder


München, den 13, 9.04
Betr. Ihr Schreiben vom 6.August T-DSLVersorgung NossendorfSehr geehrter Herr Drauschke,
Ihr Hinweis auf DSL Via Satellit hilft uns nicht, da wir weniger empfangen als senden( 4 web-cams tägl 24 Std).
Nun noch mal grundsätzlich. Ihre Entscheidung uns in Nossendorf, obwohl 4 KM vom nächsten DSL-Punkt Wotenick entfernt, bis womöglich Ende 2005 oder länger von Ihrem Netz, trotz beachtlicher Nachfrage und geringstem technischen Aufwand, auszuschliessen, bedeutet eine berufliche Benachteiligung qualitativ unvergleichlich internationaler Relevanz in der Region, die so nicht hingenommen werden kann. So ist es ein Skandal, dass meine täglichen Notizen im Internet mit inzwischen 2.300 000 Besuchern weltweit(tägl 2-3000) über die Ereignissse am Ort woanders gemacht werden müssen, mit Übersenden der Bilder per Post und der Worte per telefon. Meine internationalen Projekte aus Nossendorf(bisher zweimal, eins in Paris 2003 und eins in Brüssel 2004, und demnächst 2005 Italien), sind von dieser DSLTechnik, über das die Telekom ein Monopol besitzt, abhängig. Ein gerade entwickelter Förderantrag bei der Bundeskulturstiftung bietet als Basis unsererseits selbstverständlich diese DSL Leitung mit den Web-cams ganzjährig an. Ohne dieses Angebot unserseits, kann ich auf Förderungen nicht rechnen. Diese Förderung käme sowohl sozialen wie kulturellen Aspekten der Region zugute. Was die Entscheidung der Telekom auf jetzigem Stand verhindern würde.
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Technisch ist nach Auskunft meines dafür zuständigen Mitarbeiters allein ein Verstärker in Wotenick nötig, dazu ein bis zwei Tage Arbeit. Die Leitungen stehen. So wie sie jedes Mal jetzt extra von uns gemietet werden müssen, nur, weil die Telekom es so will.
Ich bitte Sie also die Angelegenheit noch mal speziell und nicht nach Schema zu überlegen.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Hans Jürgen Syberberg

Durchschlag an
Kai-Uwe Ricke Bonn(Vorsitzender)
Dr. Karl-Gerhard Eick(Stellvertretender Vorsitzender)

SYBERBERG Filmproduktion
GENTERSTR. 15 A 80805 MÜNCHEN
17111Nossendorf, Alte Poststr.3
tel. 089 361 4882, Fax 361 4905, e-mail Film@Syberberg.de

An
Herrn Kai-Uwe Ricke
Deutsche Telekom
Friedrich Ebert Allee 140
53113 BonnMünchen, den 3.5.04Sehr geehrter Herr Ricke, vor 4 Wochen schrieb ich Ihnen einen Brief (siehe Anlage) ohne Antwort. Es rief aus Ihrem Unternehmen eine Routine-Befragung an, wie mir die Telekom gefalle. Wenn das als Echo gemeint war, ist es ein Witz. Hier geht es nicht um eine Kritik an der Technik, sondern am Management, das ohne Rücksicht auf besondere Umstände automatisch innovative Produktivität einebnet und um deren gemeinsame Abhilfe.
Neue Pläne für die nächsten Wochen auch mit der Telekom,eventuell Sponsorenschaft(?) für eine live-Übertragung im Netz mit russischen Musikern in Nossendorf, bedürfen dringend der Klärung auch am kleinen Ort, der weithin wirksam kommuniziert (Siehe www.Storchennest.de). Falls ich weiterhin ohne kompetente Antwort aus Ihrem Hause bleibe, muss ich unseren einseitigen Briefwechsel auf meine Internet-Seiten veröffentlichen (diese Woche die 2 Millionen Besuchermarke überschritten).
Mit freundlichen GrüssenDr. Hans Jürgen Syberberg

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GENTERSTR. 15 A 80805 MÜNCHEN
17111Nossendorf, Alte Poststr.3
tel. 089 361 4882, Fax 361 4905, e-mail Film@Syberberg.de

An
Herrn Kai-Uwe Ricke
Deutsche Telekom
Friedrich Ebert Allee 140
53113 BonnMünchen, den 3.5.04Sehr geehrter Herr Ricke, vor 4 Wochen schrieb ich Ihnen einen Brief (siehe Anlage) ohne Antwort. Es rief aus Ihrem Unternehmen eine Routine-Befragung an, wie mir die Telekom gefalle. Wenn das als Echo gemeint war, ist es ein Witz. Hier geht es nicht um eine Kritik an der Technik, sondern am Management, das ohne Rücksicht auf besondere Umstände automatisch innovative Produktivität einebnet und um deren gemeinsame Abhilfe.
Neue Pläne für die nächsten Wochen auch mit der Telekom,eventuell Sponsorenschaft(?) für eine live-Übertragung im Netz mit russischen Musikern in Nossendorf, bedürfen dringend der Klärung auch am kleinen Ort, der weithin wirksam kommuniziert (Siehe www.Storchennest.de). Falls ich weiterhin ohne kompetente Antwort aus Ihrem Hause bleibe, muss ich unseren einseitigen Briefwechsel auf meine Internet-Seiten veröffentlichen (diese Woche die 2 Millionen Besuchermarke überschritten).
Mit freundlichen GrüssenDr. Hans Jürgen Syberberg

SYBERBERG FILMPRODUKTION
GENTERSTR. 15 A 80805 MÜNCHEN
17111Nossendorf, Alte Poststr.3
tel. 089 361 4882, 039995 7998 40


Dipl. Ing. R Drauschke
TelekomAG
Postfach
15229 Frankfurt Oder


München, den 13, 9.04
Betr. Ihr Schreiben vom 6.August T-DSLVersorgung NossendorfSehr geehrter Herr Drauschke,
Ihr Hinweis auf DSL Via Satellit hilft uns nicht, da wir weniger empfangen als senden( 4 web-cams tägl 24 Std).
Nun noch mal grundsätzlich. Ihre Entscheidung uns in Nossendorf, obwohl 4 KM vom nächsten DSL-Punkt Wotenick entfernt, bis womöglich Ende 2005 oder länger von Ihrem Netz, trotz beachtlicher Nachfrage und geringstem technischen Aufwand, auszuschliessen, bedeutet eine berufliche Benachteiligung qualitativ unvergleichlich internationaler Relevanz in der Region, die so nicht hingenommen werden kann. So ist es ein Skandal, dass meine täglichen Notizen im Internet mit inzwischen 2.300 000 Besuchern weltweit(tägl 2-3000) über die Ereignissse am Ort woanders gemacht werden müssen, mit Übersenden der Bilder per Post und der Worte per telefon. Meine internationalen Projekte aus Nossendorf(bisher zweimal, eins in Paris 2003 und eins in Brüssel 2004, und demnächst 2005 Italien), sind von dieser DSLTechnik, über das die Telekom ein Monopol besitzt, abhängig. Ein gerade entwickelter Förderantrag bei der Bundeskulturstiftung bietet als Basis unsererseits selbstverständlich diese DSL Leitung mit den Web-cams ganzjährig an. Ohne dieses Angebot unserseits, kann ich auf Förderungen nicht rechnen. Diese Förderung käme sowohl sozialen wie kulturellen Aspekten der Region zugute. Was die Entscheidung der Telekom auf jetzigem Stand verhindern würde.
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Technisch ist nach Auskunft meines dafür zuständigen Mitarbeiters allein ein Verstärker in Wotenick nötig, dazu ein bis zwei Tage Arbeit. Die Leitungen stehen. So wie sie jedes Mal jetzt extra von uns gemietet werden müssen, nur, weil die Telekom es so will.
Ich bitte Sie also die Angelegenheit noch mal speziell und nicht nach Schema zu überlegen.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Hans Jürgen Syberberg

Durchschlag an
Kai-Uwe Ricke Bonn(Vorsitzender)
Dr. Karl-Gerhard Eick(Stellvertretender Vorsitzender)

An die Telekom Schwerin Herrn Wieland. Ihre Antwort auf meinen Brief vom 13.9. habe ich in Internet auf meine tägliche Seite gesetzt, wie dazu die vorigen. Der ganze Vorgang ist nun anschauliche Bestätigung aller öffentlichen Diskussionen über Missmanagment und Millionengehälter der Bosse in Deutschland, anschaulich im FS, wenn von Verantwortung und Ungleichgewicht zu den Leistungen die Rede ist. Der hier vorliege Fall ist Hohn angesichts der eigenen Forderungen der Telekom an Innovation, Effizienz, Chancengleichheit und Diversiting, mit Kultur als festem Bestand oder sozialem Sponsoring in Breiten und Spitzförderung, doch wohl hoffentlich auch gegenüber dem Dienstleitungspartner. Am Beispiel meines Telefonanschlusses in N. (Vorpommern9, also dem gleichen Ort, mit 1/2 Jahr Wartezeit und 5 an-und abreisenden Teams bei schon gelegten Leitungen (durch unsere Webcam-Anschl.teuer bezahlt) zeigt wo wir sind. Dieses Unternehmen auf freiem Markt wäre längst aus dem Spiel und hoffentlich pleite. Durchschlag an den Staatssekr. im Bundesfin.Min Dr.M.Overhaus.

HJS