Lange als modern die heutige Form ohne Seiten Wangen und Ksten als angemessen für das Auge und die Bequemlichkeit verstanden. Einfach und schön. Nur Latten und Unterlage drauf. jetzt merkte ich, wie die alten schweren Daunen- und Federbetten runterrutschen und dass auch das Augen Halt braucht?

Wie sind wir abhängig von den jeweiligen Richtigkeiten der Zeit und von dem, was wir als gut verstehen.

Dienstag, den 21. Dezember

StalinsGeburtstag, so lernten wir in meinen 8 Jahren der frühen DDR in der Schule, wie der 20.April für H. zuvor

Das Bett von Alfred jetzt gebaut

Demnächst an dieser Stelle? i

2004September

Kinderzimmer im Dezemebr 2004 mit Leica aufgenommen

So wie vor 20 Jahren als Modell für Die Nacht nun realiter im wiederentstandenen Zimmer?

Vieles wird mal so mal so bewertet, kommt auf den Müll, macht neuem Platz, nur das was als Form der Kunst gilt, wird heute zum Vertständnis der Zeit und eignen Rechts der Form und des Geists jeder Zeit dann als Teil der Geschichte uns wichtig. Es sei denn, wir erklären die jeweils gegnerische als Nicht-Kunst und vernichten gerade diese Zeugnisse, damit nichts bleibt, was denen einst wichtig war. oder man eignet sichs an und erklärts mit eigenen Worten zum Eigenen.

Um das jeweils als Richtige Erkannte durchzusetzen, werden dann Kriege geführt. ImGrossen, wie im Privaten. Und wer nichts tut, gilt als w eise oder ist nur ohne Sinn und Tatkraft.

Nur wenn es Kunst wird, wird selbst das Falsche richtig. Aber ist es dann noch Kunst, werden sie sagen. Oder sich dessen bemächtigen, was des andern ist, um sich selbst zu behaupten.-

Was nicht gefasst ist, fliesst weg.

also lasst sie alle machen, wie sie wollen. Und niemand, der das richtige Umfeld macht? womit dann das ganze Unglück anfängt und das Beglücken der andern mit dem, was wir als richtig fanden oder als höchstes Glück auf und der Erden, wenn es gut geht. Als Form des Lebens oder dessen, was wir damit machen, was in unsere Hände, Augen, Ohren Sinne gerät. Und die Realität schlägt über uns zusammen, wenn wir nicht aufpassen.

Ganze Völker, Kulturen gehen so kaputt. Der einfache Mann braucht das alles nicht, als einzig kluger, ist abhängig, von dem was rundum geschieht und wird zum Mitgängänger des jeweils Modernen, wird zum eigentlichen Vernichter im Detail des Lebens und dessen, wie man es als richtig führt. Die Frauen sehen die Männer gierig nach dem Richtigen, aussen vor, als Opfer dessen, was sie für sie erreichen? Aber wehe, wenn sie selbst zur Flinte greifen .

Von hinten das Nest der Störche angeklebt beleutet als Wand der Bilder und vorne gekrümmt ins Schneegewölbe. Ohne Kamera gäbs kein Bild.