1.Januar 2004, Donnerstag.
Pläne für das neue Jahr.
Schlafzimmer der Eltern. Geboren dort, später Inga. Neues Fenster im Hochformat. Mit Bad.Und Ankleideraum plus Eingangstür neu
Nachdenkend, was demnächst zu tun wäre und für Geld zu sorgen, darzustellen, dass es nicht nur eine private Sache ist und ein Artefakt des Gesamt-Oevres, nach dem Erreichten des vergangenen Jahres, sollen auch die Jahre davor nicht vergessen sein. Wenn das, was hier Kunst genannt wird, nicht jedesmal die Welt auf den Kopf stellt, in Frage stellt oder rettend sich bemüht, warum die Form zu finden, wie: hier nun so. So ist es, zurückgekommen, nach einigen Reisen in den Zeiten der Geschichte und Länder und auch Menschen, als hiesse es manchmal, die Welt fernab und ganz im Kleinen , von unten an noch mal wie neu zu erfinden und zu beschwören um was es im Eigentlichen geht.
2000 im Juni der Entschluss. Ja oder nein. Dach geschlossen ohne Besitzer zu sein. Die Tür zu. Mit Schlüssel bei mir ohne Urkunde. Internet Nossendorf gebinnt. Im Dezember, am 8. der Coup, Weinhold, der ehemalige Siedler-Sohn, verkauft seinen Teil an den Vorbesitzer vor 45. Das Haus unter Denkmalschutz gebracht.Abrisspläne Tietböhl liegen bei der Baubehörde vor.
2001 Weinhold hat betrogen. Nicht der Besitzer gewesen, sondern das Land M./Vorpommern. Immer plus Tietböhl(Landbau Demmin/LPG Nachf.)Und nun beginnt der Kampf. Wollen zusammen über 100 000 DM für Teilbereiche. Ursprünglich 160 000 davon ein Teil. Brandstiftung im Juni. Treppe, Anschlag überstanden. Hand kaputt.
2002 Rubens Meleager und Atalante wieder gefunden(Internet). Im November notarisch übernommen. Haus und was mal Park war und Garten mit Koppeln, auch Teile des Hofs ohne Konsum. Aber Garagenpoblem(Remo). Gelöst durch Zusammenarbeit. Grundriss des Hauses in alter gestalt wiederhergestellt. Erste Weihnachtsfeier im Haus seit 1947.
weitere Pläne
Kirchtum(Sponsor gesucht!) mit Einladung aus und nach Brüssel im März mit 4 live Kamers wieder dort und im Internet
und wenn man sich richtig hinstellte, sah es aus wie einst und wie es wieder sein könnte, mit meinem Blick, dem Blick des Kindes. dacht ich.