wer das sieht, musste wissen, was ich leide.
Auf nun wieder unserem Hof.
Aus dem Haus tretend mit Scheuklappen vor dem linken Augen, auf den Hof, zum Haus mit der Hand vor dem rechten Auge. Und zu die Augen nach hinten schauend, die Hand vor Augen immer. Aber das ist ein anderes Kapitel noch.
Samstag, den 1:Mai
Vor einem Jahr, vor Abfahrt nach Paris, Ende April, öffneten wir das erste Fenster

Alles ist brüchig.
gewiss, wir wissen:

Am Strassenrand
nicht wissend wohin
beobachten wir
den Radwechsel
mit Ungeduld.

nichts davon war offen, zu sehen
auch nur denkbar wieder zu begehen, alles weg und wieder da?
schon steht einer bereit mit einem Stein, mit dem Streichholz, für einen Judaslohn
Immer wieder kommen sie und sagen, noch viel zu tun. Immer wieder kommen die Fragen wozu.oder wozu zeigst du das alles.
Was denn sonst, wozu denn sonst, werdenn anders. Denk ich mir. Und seis das letzte Hemd.
vergessen?
Wieviel Räume (21), Türen, fenster, Wände, Böden, Schlösser, Erde, seitdem, wielange?
die neben mir sitzen, waren es und werden es wieder sein. Deshalb nicht tun, was zu tun ist, und sei es für einen Augenblick, wie diesen, wissend, dass es so ist. Der Paria - hat auch seine Rechte. Es zu tun, was zu tun ist. Mit ihnen es ist immer noch viel zu lernen. Was sonst.
soviel Gelder für die Kunst, Symposien, Untersuchungen, Wiedergutnmachungen, Emigranten. Für Garagen, Umbauten, von der DDR, anstelle eines Kuhstalls?Nun auch die Garagen, das einzige, was sie hatten.
Haben?
gegen alles andere?
Es musste sein.