und da der Graf in einer glücklichen Stunde
dass ihm von allen Seiten, um der gebrechlichen Einrichtung der Weltwill, verzeihen sei,...
seine Frau einst fragte
warum sie an jenem fürchterlichen Dritten
wenn er ihr nicht bei seiner ersten Erscheinung wie ein Engel

Schon mit Ludwig und mehr noch mit dem Hitler-Film oder Parsifal, wendeten sich die hier zitierten Arbeiten vom üblichn Fluss der Filme der Kinos oder des Fernsehns ab. Was Themen, Unterhaltungs oder Aufklärungsabsichten oder Medienecho oder Publikum dieser Betriebsamkeiten oder Geschäfte betrifft. Wobei vielleicht der Mensch viel schichtiger ist, als wozu ihn die Filme oft als Konsumenten machen.

Die Monologe wurden ein Abschied auch von dieser selbstgefundenen Ästhetik der bisherigen Filme. Auch des Theaters vom Theater, nicht nur von heute. Mit eigenen Gesetzen. Nossendorf, oder was das meint, ist nochmal etwas anderes. Fernab, wie der Ort, vom Getriebe, auch der selbstaufgestellten Normen. Und doch wieder Gefäss auch für alles. Heimgekehrt an unwirtlichster Stelle. Prüfung alles Bisherigen, auf einfachsten Nenner von herkunft und Heute gebracht. Wers nicht versteht, wird ausgeschieden. Täglich werden es mehr, im Abglanz dessen, was das Netz im Virtuellen Medium von heute einfängt. Andere. Anderes in ihnen, die da teilhaben.

 

ton/sound


weiter Marquise von O....
das Ende

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