Mittwoch, den 8. Oktober

zurück aus N.
Wiederherstellung des Dielenboden
im Eingang des Haues



Der Münchner Bodentischler lehnte eine Weiterverwertung des Holzes damals vor 3 1/2 Jahren ab. Zu Morsch, zu viele Nägel. Und fuhr wieder ab. Auch nicht für dort, Inzwischen viel Regen ins Land gegangen. Winter und Sommer. Das Holz aber ist im innern fest und mir lieb.
Die Balken auf den wir gelaufen, als Kinder bei den Spielen auf und ab, barfuss und verboten, wegen Sturzgefahr und Heugabeln im Stroh, womöglich.
Die Ziegel/Backsteine lagen schon unter dem Schrott.
Vor dem Zimmer des Vaters/Büro legten wir ein paar der Steine aus dem Pferdestall. Und den Stein aus Delphi aus Wien nun. Zur Probe. Und alles auf Lehm. Ohne einzumörteln. Mit der Wasserwage drüber und seitlich eingepasst
nein, die Balken waren nicht da. Gewonnen aus den 3 1/2 Jahe alten Balken der abgerissenen Ställe, vom Verbrennungsort herausgeschnittene Holzteile, quer durchgesägt. Einzufügen in den Boden aus den Backsteinresten der Ställe und des Waschhauses.
darüber, über die Steine dann, wieder Lehm geworfen, in die Fugen einzuschwemmen.

Die Treppe ist nun fertig begehbar bis oben, in zwei Tagen gefertigt. Das 10 000 EuroProjekt und oben in drei Tagen die Reparatur/der Ersatz der verbrannten Dielen(5000Euro) an die Versicherung zuletzt vom Handwerker geschätzt.

 

Das vorläufige Polaroid der fertigen Treppe geht morgen ab.
und auszufegen. So wieder und wieder.