Freitag, den 3. Oktober

zurück aus N.
was mitgebracht:
Tür vorne offen,
Eingang mit Backsteinen ausgelegt,
Mauer über 100m gelegt zur Begrenzung
an der südl.(Kuhstall)Seite,
neuen Pfeiler gesetzt auf nördl.Seite des Tors,
Terrain Hof planiert(vorderer Zugang Garage geschl.),
zwei neue Fenster oben(hist.)
plus 2 am Boden endlich mit Glas am Platz
hinten, oben erste Versuche das Gesims unter dem Dach nach historischen Resten zu rekonstruieren

solange Symbol dieser Seiten hier. Geschlossen, vermauert und was das heisst. Nun offen.
und was das heisst. heute am Tag, an dem sie feige die Öffnung der Mauer feiern, statt am historischen 9. November. Alles verlogen. Wie ihre zeitungen, das Fernsehn armselig, wenn man zurückkommt, kaum auszuhalten, obwohl geflohen davon. Und die wollen das Land sanieren. Im Osten alles im Argen. Am schlimmsten, wo die Funktionsträger von damals wieder sich brüsten, durch Kohl gemästet und von Brüssel gehalten. W as wir wegräumen, ist deren Schrott, und wo wirs nicht kaufen, zu Mafia-Bedingungen, stinkts gen Himmel. Und nicht nur für Augen und im Grundbuch zuhauf.
Vor einem Jahr notarisch erworben. Aber wie, als Abbruchbude.Wie sagt Pfarrer K. als er so davor steht, vor dem Tor am Mittag " es war praktisch nicht mehr da". Was aber am meister freut, alles aus sich selbst, nicht mit grossen Geldsäcken und fremden Firmen. Sie, wir haben es selbst wiederhergestellt. geheilt. So weit.(Die Ausfahrt retouschiert mit Steinen satt Beton, noch zu realisieren).