Debutat nannten sie früher auf dem Gut einen Teil des Entgelts ohne Geld, in Naturalien wurden die Leistungen ein- getauscht, Korn für den Vieh der eigen kleine Wirtschaft von den grossen Feldern,Wohungen ohne Miete, Gärten und Ställe oder Werkzeug und Hilfen der anderen aus der Gutsgemeinschaft für jeden ohne Wege, Sorgen, wenn not tat

Donnerstag, den 31. Juli
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während es darum geht, wie eine alte Farbe- dunkelblau- aus der Gründerzeit des Hauses, unter den Schichten der Tapeten letzter Generationen hervorgekommen, in Teilen, wieder zu beleben ist, neue Observierungen, Arbeitsamt: zwei Leute sporadisch beschäftigt, alle Aktivität erlahmt´ im falschen System unserer Wirtschftspolitik. Installateur nachhause geschickt, so Elektriker und Schreinerin. Folgen für das Handwerk durch Einschüchterungen.

Sie geben das Geld den Arbeitslosen, damit sie weggehen, tausende, sie schlagen zu, wenn einer investiert mit lähmenden Abgabenfoltern. Und in Amerika werden solche Leute, die kommen, von Abgaben befreit, aus Dummheit?

 

Stattdessen laufen sie rum, mit Mehr Aufwand an Personal und Apparaten und Wegen als die zu Observierenden und schauen mit schrägen Blicken und schüchtern ein, notieren jede Bewegung zum Stillstand. Ost in West vereint auf dem Wege der Arbeitsrestriktion und Lebensbehinderungen.Nennen es Job und sind doch nur gewerkschafts funktionäre ad absurdum geführt, die dort auf dem Land nie etwas zu finden hatten. Man arbeitete, dachte anders, aus einer Symbiose mit geben und nehmen und kommen und gehen, Helfen und Entgelten, nachbarschaftlich und ohne viel Worte. Das städtische Kontrollsystem passt eher zu den Maschinen.
es ist das Fremdenzimmer zum ehemaligen Park mit dem einzig erhaltenen Fenster im Haus.
Nochmal der Vorschlag eines Gegenmodells: wenn einer Arbeit kriegt, weiterzahlen, Arbeitslosen-Hilfe(wie als ob sie weggingen, dass sie bleiben) und dem der was bringt, freistellen. In zwei Jahren blüht das Land, alle haben Arbeit und die Gelder fliessen. Nur so, alles andere ist Geschwätz. Als Versuch. Politik! Ehrhard hats vorgemacht.
Stattdessen Verdächtigungen, Behinderungen letzter Hoffnungen, Observieren, Kontrolle, kleinhalten, schlechtmachen und alles in Gesetzen, was eher Schrott ist.

Sie, die Vertreter des marode existierenden unserer Realitäten argumentieren, wenn eine/r wieder Arbeit kriegt, soll er logischerweise nicht weiter die Hilfskassen der Arbeitenden belasten. Und wer etwas unternimmt, unterligt den allgemein gültigen Bedigungen der Besteuerung kann doch wohl aus demokratischen Gleichheitsprinzip nicht anders sein.

Gleichzeitig geben sie aber dem, der weggeht, viele Monate weiter Geld in einem Batzen, obwohl er Arbeit hat, nur damit er geht, weil sie daraus den Nutzen, den sozial und wirtschftlich falschen, sehen, dass er dann weg ist, nie mehr zur Last liegt. Sie geben also weiter öffentliches Geld, nur aus anderem Grund. Und so gibt man, an klugen Orten anderer Länder, denen Vorteile, die da kommen und Geld bringen, dass alles läuft. Wenn es läuft, läuft alles andere mit. es kommt Leben Bewegung Ins Land. Hier nicht. So nicht. Es ist ein totes Land. Schriebs schon einmal vor 26 Jahren, als der Hitler-Film in Deutschland von mir nicht gezeigt wurde und überall bis heute sehr, schriebs den Menschen der Zeitungen und Medien: ein Totes Land. So hats den Arbeitsunmarkt jetzt eingeholt. Wer nicht mit Phantasie arbeitet, sollte es lieber mit einem anderem Beruf versuchen, welchem?