Donnerstag, den 30.Januar

Krieg in Zeiten demokratischer Verantwortung. Und Ihre Verbrechen. Also aller. Also ohne Zwang. Selbstgewählt. Niemand kann sagen, nicht gewusst, nicht gewollt.
Wo trat einer zurück, bisher, von den Generälen, wer stand, nur eine/r, nicht auf, bei den standing ovation, wenn ihr Präsident den Mord befahl.

Schon sprechen einige, Kenner am Ort, in Dimensionen von Stalingrad und Hiroshima, da haben sie so ihre Erfahrungen, und sie sagen es scon laut, wenn der feind nicht brav ist, dann, wie eh und je, wenn sie die Toten, Verluste zählen, alle haben es also gewusst.


Es sind die, die Internationale Abkommen aufkündigen, die Atomkontrollen ablehnen, Uno-Sanktionen missachten. Schlechte Anwälte des Friedens.

Und die von Ausschwitz, immer dabei. Was heisst dabei, glauben, sie haben das Recht dazu. Gerade die. Wozu dann, sann der Gott, sandte ich ihnen A. Wenn es ihn gibt. Und alles einen Sinn hat. Wozu dann wäre sie gestorben. Dachte sich der mündige Arbeiter. In aufgeklärten Zeiten.
Wir sehen die Hybris ihnen eingeschrieben. Alle dabei. Nutzniesser, Gleichgültige. Schuldig wie nur eh und so ihr Ende ohne Bedauern. Eingeschrieben. Die strafe schon jetzt. Kind und Kindeskinder. Und wir hören ihr Jammern. Rechtfertigen. Nach Zahlen, als ob es hülfe. Darum lieben sie die Kunst nicht, das gericht, wenn Sie eine ist. Zerstören sie, wo sie sie wittern. Umsonst. den Menschen eingeschrieben. Genau so.