da, diese Trauer-Esche zentral in der Mitte, vergessen, wieder da, wo wir dran gehangen, geschaukelt, immer?! weg wie alles andere
Abstossungen
einer durch den NS geprägten Kindheit?
eher im Sinne des nicht Zeigens der Wunden. Toten, weil sie mit den toten
des Holocaust relativiert werden könnten.
Wie Uwe Johnson so tat, als käme er aus Mecklenburg, während er aus
Hinter-Pommern geflohen war, und dies nicht sein durfte. Verdrängung,
Willfährigkeit.
Lügen. Wenn es Kunst wird, nicht zu trauen.
Also Kindheit im Kriege, immer gegenwärig auch dies, auch auf dem Lande, bergen. Diese Bilder. Waren in den Erzählungen der gleichaltrigen Gerda W. aus Hamburg in N. Vor den Bomben evakuiert. In ihr. Auch das gilt es in N. zu retten. Nun als Tat. Was vor 13 Jahren virtuell so skandalös begann. Im Traum. Der keiner war.Bis heute abgestossen. Wie dies N. nicht sein darf. darin eins. Und, das darum sein muss, als heilende Tate, die keinem was nimmt. Auch in Paris müssen sie da durch, wenn sie das andere schon wollen.