bei früherem Treffen

Montag, den 27.Oktober

am letzten Tag noch schnell zu M. der mir zum Abschied die Zeichnung von Park und Garrten unserer Kindheit aus dem Gedächtnis macht. Die Wege, Baum um Baum, die Pforten, alles weg nun. Aber vor dem inneren Auge wiedererstanden, tauchen wir ein in diese Topographie der Erinnerungen 6o jahre zurück. Sehr deutlich.

schnell das Papier her und den Stift. Warum warten auf ein nächstes Mal, warum, bis ich wiederkomme, gleich getan, ist dem Verlust entrissen. Und mit jedem Strich und Kringel gehen wir alte Wege, stehen vor den Bäumen, Hecken und Beeten der Kindheit. Er, der damals nicht Dahineingeborene hilft aus besserem Gedächtnis alterer Jahre und längeren Dortseins.
Wer so uns sah, denk ich, fragt nicht, wozu es gut sei. Und warum wir das tun. Wenn ich richtig denke, ist es auch ihm mehr als Übung und blosses Treiben in ein Spiel. Plötzlich ist alles wieder da, was in Träumen längst nur Fetzen war und immer weniger wurde.
Die beiden Linden hier starten wir. Eine davon fällte er im Auftrag der LPG
vor kurzem Manfred
Gemüsegarten links
auf einem Hügel Tisch und Stühle mit Blick in die F elder, vergessen

da, diese Trauer-Esche zentral in der Mitte, vergessen, wieder da, wo wir dran gehangen, geschaukelt, immer?! weg wie alles andere

Hasenkopp und Sommerscheibe gleich am Eingaangngn
<Eingänge>
noch so ein Eingang, rechts vom Haus mit Pfeilern für grosse Fahrzeuge
Ausgang hinten beim Teich zu den F eldern
und hier unten, hinten, im grossen Bogen der Wege, wo sie sich schliessen, die Krummstengel also.
Nussbäume 3
in den Himbeeren usw.Erdbeer-und Zitronenäppel
Park-Seite rechts
der Tulpenbaum, gross und immer früh in voller Blüte, danaeben die Eiben