Samstag, den 26.Juli
schon wieder streichen die Observaten der Arbeitspolizei durchs Gehölz
von hinten in den Feldern diesmal, über das, was einmal Gärten war
und Park der Kindheit ganz anderer Welten, gestern zweimal, in den reaktivierten
webcams deutlich zu sehen, live und wann und wo und was, mit Kameras, als
ob der Staatsfeind zu finden ist, gerade hier.
.
Wenn
die bösen Blicke nicht so lächerlich wären, müsste man weinen.
Werden ihnen nicht Nahrung zu geben nun alles entfernen, was sie erregt. Alles
, in Wort und Gedanken oder Bildern hier, was uns und soviele verfolgen,was
gut ist als Symboise von Menschen und Dingen und Tun, als ob eine Gegenwelt
es wäre, zu den Realitäten, Projektion einer anderen Welt. Mit Hilfe
der letzten der letzten und allerletzten Ende der Welt. Und ist doch Realität
geworden, wie Wunder. Zuletzt zu durchschreiten in Paris.
Die
meisten Schläge des Vaters gab es wegen der Vögel. Eine magische Anziehung
der Nester bewog das Kind, trotz aller Verbote sie zu suchen, zu beobachten,
hineinzuschauen, zu fassen, ins warme Weiche, die Eier und jungen Vögel
dann in die Hand zu nehmen. Man sagte, die Alten kämen dann nicht wieder.
Das war falsch, wie soviele Tabus. Und musste immer wieder getan werden. es
ging nicht anders. seh noch die Bäume, die hecken, weiss die Plätze
genau.
Man
sollte die jungen Menschen nicht sofort, wenn sie Arbeit finden ihrer öffentlichen
Hilfsgelder staatlicher Unterstützung berauben. Es verführt zu Täuschungsmanövern
und Heimlichkeiten. Letzlich gegen sich selbst. Und man sollte den, der ihnen
vom Ort oder dort was zu tun gibt, lohnen, durch abgabenfreie Förderungen
aus eigener Aktivität. Bald hätten wir blühende Länder.
Alle wieder Arbeit. Es würde etwas getan. Überall. Und die, die da
arbeiten, was zu tun geben, motivieren, zu kommen, statt wie jetzt Prämien
zu geben, denen, die gehen, aus dem langsam verödenden Land des Elends.
Sie würde durch kaufen für den Alltag, fördern den Handel und
das Leben, der jetzt stirbt dort. Sie würden alle durch Mitziehen der begleitenden
Handwerksbetriebe dafür sorgen, dass bald solche Unterstützungen nicht
mehr nötig sind und schon gar nicht restriktive Massnahmen, der Observierungen
und Bedrohung jedes, der etwas tut, weils man ihm gleich wieder nimmt, dass
er besser gar nichts tut oder abhaut oder sich einstellen lässt, bei denen
die überall bewachen und mit bösen Blicken und Gedanken rumlaufen,
wie Feinde dessen, was sie eigentlich fördern sollten.
Falsch
ist das Prinzip, Geld zu geben, wenn sie ohne Arbeit sind, damit niemand randaliert,
den falschen Führern nachläuft vielleicht beängstigender oder
gegensätzlicher Ideen, damit sie stille sind. Und dies sozial oder Unterstützung
zu nennen, was Schweigegeld ist, still zu halten, wer doch was tun will und
muss, aufbegehrt oder sonst verkommt. Wir sind so sehr daran gewöhnt, dies
demokratisch zu nennen, dass wir gar nicht mehr rauskommen, aus diesem tödliche
System. Und alle machen mit. Die aber ohne Arbeit ducken sich und haben Angst,
solange sie noch lebendig sind, dass sie das Wenige verlieren, was ihnen zugeworfen
wird und tun nichts mehr,wenn sie etwas tun um es gleich wieder zu nehem, zerstörend
gar nicht die Schlechtesten und am Ende sich selbst.
Nun
kommen sie zu uns. Nisten im offenen Haus, über die Jungen in der lichten
Räumen, finden Pfützen in den Steinen des Hofs, die ich jeden Tag
für sie anlege, wenn e trocken ist. Für die Schwalben der Modder für
die Nester, die Stare auch baden täglich und die Spatzen und Bachsteltzen
dazu. Wo aber nisten sie jetzt. Die Obstbäume sind weg, für die Höhlen,
die Astbestdächer mögen die Schwalben nicht und keine Büsche
sehe ich für die Zaunkönige