Freitag, den 25.Juli
die Kellertür war plötzlich verschwunden, wieder da und repariert, dafür alle alten Holzfächer weg, die die DDR überstanden. Seit Januar. Die Bild als Indiz brachte die Tür zurück.
so müssen die Beschläge aussehen, aus dem Haus
Gespräche am Telefon mit den Chefs der Arbeitsämter in Demmin und Neubrandenburg( woher die Inspektionen kamen). Abgleich der Interessen. Auf vernünftige Weise. Aber eines ist wohl ein fehler im System. Es geht davon aus, wenn nicht auf eigene Initiative etwas gemacht würde, kämes es den Handwerkern zugute in ihrer Betrieben. Das ist falsch. Viel haben für uns die Handwerksfirmen getan, Elektizität für Paris, Wasser, Dach und Baumassnahmen am Giebel, oder Schreinerei der Fenster. Aber insgesamt würde keine der anderen in eigener Regie nun wiederhergestellten Ordnung einem der oben genannten zugefallen sein, wenn wir nicht selber aus unserer Symbiose dafür gesorgt hätten, wie auch angemeldet, mit den Jungs letzlich der Garage. es wäre dann nicht gemacht worden und alles weiter öder und leer wie zuvor. wer aber könnte von den handwerkers , die auch mit teilhatten das gewollt haben. Von dem Akt der Rekultivierung eines Ortes bis hoffentlich Kirche und Strassen und Anlagen infolge und ihrer weltweiten Zeugnissen jetzt durch uns ganz zu schweigen.
Eingang zum Esszimmer heute
Speisekammer(früher), Kellereingang, Mädchenzimmer
des Vaters Tür, Büro, als einzigstes unverändert und Mass in Form und Rahmen
Den abgeholzenen Kirschgarten und sein verschlossenes Haus wieder zu beleben, waren wir aus gezogen, hatte es gelehrt, in unwegsamem Gelände. Und wo sind wir jetzt?

Wenn ich nur die Webcams noch hätte, alle live zu zeigen, allen, wie sie jeden morgen vorfahren, einfach von der Seite, von hinten, durch die Remo-Wege der Illegalität. Besitzergreifend. Jagend. Gestern wieder zweimal, um 9 und um 11. Während ich, wir durchaus freundlich und produktiv veruchen zu klären auf oberer Ebene in Demmin und Neubrandburg am Telefon, wieder das, was sie dort Stasi nennen, der Einschüchterung und Angst auf grund von Denunziationen, ist die Arbeitspolizei am Werk, im Recht. Im System, der falschen Regeln, des Falschen. Behindernd, wenn etwas geschieht, wie anders als mit viel Phantasie, und zu bewirken, dass sie sich zur Verfügung halten dort, wegzugehen, der Verödung letzte Stufe. Das alles tötet, was noch gerade ist oder wiederkam. Was wollen sie. Kontrolle kann es nicht sein. 14,9 Stunden wöchentlich dürfen sie arbeiten, müssten also bleiben, um zu messen, kommen einmal zweimal wieder, gibt keine Wahrheit, also behindern, und Terror machen, das alle weglaufen, abhauen, gehen von der Annahme aus, es sind ohnehin Übertreter, die man scheuchen muss, nachhause. Und dann Alkohol, Angst ihre Notgroschen zu verlieren, dass sie stille sind, lieber einmal mehr abhauen, vorsicht. Gelernt, Stasiland. Neue Stasi west. Staatssicherheit durch Kontrolle. Starre des systems, das letzlich sich selbst einsperrt, da rührt sich jetzt nichts mehr, alles zu, selbst die persönlichen Handys abgesperrt zuhaus, vor Angst, Totenstille, blühende Lanschaften auf das Niveau des Erfinders gebracht. Zerstörungen kann man abwarten. Fenster wieder, Türen,einsteigen und Feuer. Der Zeit. Was wollen sie, dies nicht. Immer die Fragen wozu. Sollen sich zur Verfügung halten, dass man sie abruft, wegholt an ihre Stätten, dessen, was sie Arbeit nennen. Ohne Motiv, ohne Sinn, des Mords an der Natur. Die globalen Totengräber und ihre Zulieferer der Provinz am Werk, wollen andere Materielien, schnell aufgezogenes, im System,

Eben noch Modell im Leader pluss für Brüssel, neue Einladungen(Brüssel,) neue Sponsoren gewonnen, Übertragen alles nach Paris, mit finanzieller Stützung des Auswärtigen Amtes, was zu machen. zu zeigen, was zu machen ist, aus Öde Unland und abgeschriebenem Pommern am Ende der Welt. Mit etwas Phantasie, auch dass die Menschen gerne etwas tun, wissen wozu, das Schwerste, eben noch Zulaufstelle der Praktikanten des Arbeitsamtes selbst, als selbstgewählte Lehrstelle der jüngsten Armen, mit Beurteilsbögen danach, gesucht rundum und vertraut, eben noch neue Pläne für Wiederherstellung der Kirche mit den selben Leuten, die so zum ersten Mal die Kirche betreten,schon zu planen, mit Sponsoren, mit Sinn für alle mit, eben noch die neue Anlage der Dorstrasse im Ring geplant, mit den selben Leuten, alles wieder live als Modell für die 7600 bis 15 000 one line protag. Über eine Million Zuschauer/Leser, weltweit, seit Beginn vor 3 Jahren im Kampf um diesen Ort. Das ist , was daraus wächst, wenn man klug ist, mit nicht gegen Initiativen arbeitet. So werden alle zukünftigen Aufträge zur Realisieung nächster an das begleitende Handwerk nicht mehr ausgeführt werden , nicht des Stroms, nicht des Wassers, nicht der Heizung. Die Tür zum Hof nach vorne sollte beim nächsten Mal geöffnet werden. das wird nun nicht geschehen. Alles in Ordnung. Welche.
Aber wir werden die seitlichen Zugänge, des Remo und seiner Leute, die nun wieder allein sind, ohne das Ihre, bei uns, und dürfen nicht helfen, was einmal übel zugerichtet, zu heilen, auch verschliessen müssen, gegen ungebetene Gäste, vielleicht auch ein Recht noch, ein altes.

das alles bleibt wie es ist und könnte doch, sollte gerade geöffnet werden demnächst, was für ein Sieg.
Eingang zur Küche. Tür neu, alt gefunden und eingepasst, in alten Rahmen. Alfred.