Am Ende seine Angst, dass nach der Entfernung des Schrott der Geschichte, nach der Wiedergewinnung der alten Gründe archeologischer Spuren des Kindes alle Zuwendungen, lockend, nicht mehr genommen werden können, weil Sorgen und Umsicht die letzten Reserven aufgezehrt und für das Eigentliche nichts mehr übrig ist. Was die Apparate allein noch vermögen, verstanden sie nicht. Dass er wenigstes sie sichern musste, selbst im fremden Raum. Dass sie leuchten und tönen vom anderen Leben. Dass nicht Museum würde, was sie Arecheologie nannten. Das schöne weibliche Wort, dass es nicht Wort bliebe im Leben. dem seinen. Und dann allen anderen mit. Als er eintauchte. Es zu leben.

Freitag,
den 21.Februar

Manchmal denk ich, es ist alles nur noch Archeologie. Buddeln in der Erde, und die ist kontaminiert, im Grund Risse suchen, was einmal war und wie in die Höhe zu denken.

Wenn wir aber Neu anfangen wollen, müssen wir dahingehen, wo es geht, dem Leben nach, nach den Räumen, Programmen, die das Alte nicht mehr füllen. Mit unseren Projektionen.

Watend im Schutt der Zeiten, abgerissen aus dem Haus, das sie verbauten, von den Ställen, die sie sich abrissen, aus Wut und Gier nach Subventionen, ihres Konsum, dem stehengelassenen.

Förderung zur Beseitigung des Schrotts, nein, in dem wir versinken, für des neue Leben aus Paris, zurück, im einzigen Raum, den ihre Zeiten liessen, nein. Wir sind allein. Und erste denunziationen, dass wir was tun. Auch ohne sie.

Rechts der kleine Kubus der Telekom, wo früher der Schuppen für den Dünger war
im Frühjahr der ersate Sonnenplatz für die Spiele im Boden mit dem Messer. Krieg und Frieden, jeder schneidet sich was weg. in der Richtung, wie das Messer fällt, bis am Scluss nichts mehr ist.
dort war es warm an der Wand, an der Wand aus Holz, wie die Katze in der Sonne.
jetzt das einzige Gehäuse das verschliessbar wäre, ohne Fenster und mit Eisentür. Zu schützen von aussen und nichts zu sehen von innen. Den K irchtum, gebrochen, zum Beispiel.
aber der Konsum, das Monstrum, ist schon weg. Über der Erde.
dank fotoshop in der Computer-Retousche

das Pflaster wieder hergestellt,
den Kirchturm restauriert,
den Teich wieder am Platz
vor den Pfeilern,
es wäre ein neues Leben.

Doch unten an der Trebel ist alles, wie vor tausend Jahren.
Braucht keine Dorferneuerungsprogramme aus Brüssel und landwirtschaftsamliche Zuweisungsbescheide mit Auflagen nicht anzufangen und 40 % pro Gewerk und 20 000 insgesamt-Rechnungen von fremden Firmen, dass mans nichts selbst billiger macht und richtig, dass alle leben.
Von Leader, in Schwerin, das Programm aus Brüssel, das solche Programme will, keine Antwort. Die Dorferneuerung des Landwirtschaftsamts will nur Arbeit am Gutshaus fördern. Aber wir versinken im Schrott. Schon von Förderprogrammen der Vorgänger Weinhold und Tietböhl. Liegengelassen. Aus den Büros der ihren.