Die
Seitenwände des vorderen Giebels mit Schiefer wieder. Wie auf den Fotos.
Fotos auch aus der Zeitung, wie sowas aussieht. Dass der Wind nicht reinfässt.
Dass sie locker hängen. Kleine Löcher drin zur
Befestigung.
So, dass der Regen abgleitet. Keine schrägen Gerüste. Er allein gemacht.
Zugeschnitten, festgenagelt. Tafel auf Tafel. Dass es passt. Wenn die Fassade
mal steht, in
alter Fassung werden sie sehen, wozu.Was jetzt wie Verrücktheit aussieht.
So dachte ich auch, würde er verstehen, warum ich gerade ihn das machen
liess. Er wollte es nun so. Und gerade jetzt. Und dort im Angesicht des Hauses.
Schade.
Schade. Für uns alle und ihn insbesondere.
Sie
dachten Fachwerk, neues, wiederhergestellt, ist gut, alt und von Hand.
Aber
hier eben nicht.
Ist
es vermessen, aber ich glaube, ich hätte ihn nochmal zurück holen
können.
Dass ich nicht von seiner, dieser Not gewusst, ist unverzeihlich. Ich hätte
es
wissen müssen. Wozu sonst alles. Oft ahnen wir es nicht in grosser Nähe,
nehmen nicht ernst. Zu gross ist sie. Hier? gleich gegenüber, zu spät
hinübergegangen,
wo er wohnt. Einmal wie zuvor, und ich hätte es wiedergetan. Allein dieser
Entschluss, dahin zu gehen, in dieses Haus. War, ist tief der Graben. Einmal,
zu Anfang unserer
Gemeinschaft, rief ich ihn zurück, R. hatte ihn brüsk vom Platz gewiesen,
ich
bat ihn am Telefon und er kam. Dafür dankte ich ihm. Wie er wohl mir. Und
nun?
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Fundamente der nördlichen Seite neben dem Tor. Waren zu machen. Statt bagger.
Sein Werk. In weniger als 4 Tagen. Das Loch, die Fassung für den Ausguss mit
Zement. Der Zement. Mit Befestigungsstange von innen. Ich dachte, das hilft
auch ihm. gescheitert auch ich.