Es
sind Forschungen im eigen Terrain, was bleibt, wozu, was dann. Es schliessen
sich die Kreise. Am MONTAG GEHT ES WIEDER NACH N. TÜR ZUM HOF ÖFFNEN.Und den
Turm der Kirche wiederholen?
Stand
Septemberanfang 2003
Samstag,
den 20.September.
Nun ist die Mauer auf der ehemaligen Kuhstallseite fertig gelegt. Mit Feldsteinen,
nach alter Art. Von der Strasse, den Pfeilern, an den Garagen heute vorbei
bis zum ehemaligen Park
und Zaun dort. Das Gelände eingefasst, die ehemaligen Fundmente benutzt.
Nach Süden also alles auch begrenzt. Der Hof an der Seite ohne Gebäude
geschlossen, wo er am offensten war. Die ersten Fotos liegen vor
Kommenden
Montag stehen wir 4 Wochen vor dem Jahrestag, an dem ich alles wieder notarisch
übernahm(22.Oktober 02). Die Eintragungen im Grundbuch auf meinem Nahmen haben
die Schwärzungen des Namens des vaters Syberberg durch die DDR und von Kohl
bestätigt auf. Im Haus gibt es wieder Licht des Tages und Räume mit Türen zu
gehen und sitzen und schlafen und essen.
Nossendorf
selbst ist eine Prüfung. Prüfend, was besteht, von allem Reden und Schreiben
und Gemache des Betriebs der Kultur. Vor den Erfordernissen dort im täglichen
Entscheiden, was wichtig
ist und was nicht. Prüfungen durch die Menschen, die einfach dort die Dinge
tun, die wichtig sind zu überleben, Dach über dem Kopf, sichern der Fenster,
Mauern
und Dinge des Lebens.
und
so sieht das dann aus mit der Beton Strasse nach DDR Nostalgie im NVA Design
Nun
werden wir auch die noch offene Seite zum Dorf links vom Tor mit Pfeilern schliessen.