da
kommen wir her. Nach letztem Regen Freitag, den 13, aufgenommen.
Mädchenzimmer, neben der Küche.
Dienstag, den 17.Juni
Fünfig
Jahre nach dem Aufstand in der DDR. Damals standen die Linden noch, gab es
die Scheune noch, alle Apfelbaume noch da, die Ställe der letzten Jahresabrisse
noch nich wegt, noch alle Fenster und Türen da. Und schon, noch damals
wussten sie, wie falsch ihr Weg war, erzwungen und letzlich böse gegen
alles, was der Mensch sein kann und machen und leben.
Die kulturelle Repatriierung nun ist mehr und nicht nur im Osten auch eine
Tat an den Menschen und für sie. Wie aber gebrechlich wir sind, wissen
wir wieder.
an
seinem Ort. Und schon zurück aus Paris.
die
Srörche nicht mehr und das strohbedeckte Dach.
nun
ist es also wieder da. Das Kinderzimmerfenster.
aufgen.
am 20.März 03
und
beschworen in der Nacht vor 20 Jahren. So vor 3 Jahren wiedergefunden mit falschen
Eingang, falschen Wänden/Öffnungen und so klein. Es bedurfte des Muts,
daran zu glauben.
einer,
der wiederkam, weil er als Flüchtlingskind hier durch gekommen, wandte
sich ab, und wollte es nicht wahrhaben.
das
alte Fenster,nun restauriert, im Fremdenzimmer zum Park, dem ehemaligen, ist
nun auch in der Farbe wieder da.
oben
zweimalzwei und unten zweimal drei, innen, wie aussen ists richtig. Und der
Pfosten von unten rauf tief, wie der Kämpfer quer eben nicht. Viel gibt
es lernen.
wo
die Mädchen, die das Haus besorgten, schliefen, wenn sie nicht aus dem
Ort waren und abends nachhause konnten
.Nach 45 Fluchtort der Familie und Freunde vor den Russen der Nacht, als etwas
abseitiger Raum der Bescheidenheit, auf der Erde zu schlafen und zu schreien
für die Kinder, wenn die Taschenlampen nach den Frauen suchten.
Freitag,abend
vor der Abreise, jetzt.
Wieder hergestellt.
und
die Treppe abgebrannt noch jetzt. Und auch das fenster nicht ganz das selbe.
In den Webcams N. zu sehen:
HOF/HALLE 1
Arbeit an der Pforte(Tor) kleiner Eingang
HALLE 2
Brunnenabdeckung
PARK
Gartenraum(Esszimmer) Wände und Türen
Jun
i2000