interessant die Namen derer, die nicht kamen und desssen, der nicht eingeladen wurde, obwohl aus selbem Verlag und Land der Einladenden, der Name, den keiner nannte, als man über diejenigen sprach über die sie gross geschrieben, dessen der nicht eingeladen wurde, als einziger Lebender aus Deutschland, über den sie schrieb, interessant die Namen derer, die nicht kamen, der amerikanische Vertreter ihres Landes(Botschafter), die sich entschuldigen liessen aus Deutschland(Bundeskanzler und Bundespräsisdent). Diese Staatsfeindin Susan Sontag ist die interessante. Es ist ein schwerer Job. Mit viel Umsicht zu halten.

 
 
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ISRAEL
Deutsche U-Boote zu Atomwaffenträgern umgebaut
Drastische Verschärfung der Situation im Nahen Osten: Israel hat laut Angaben aus US-Kreisen seine von Deutschland gelieferten U-Boote zu Abschussrampen für Atomraketen ausgebaut. Gleichzeitig lässt die Regierung Scharon Pläne für einen Angriff auf iranische Atomanlagen ausarbeiten.
DPA
U-Boot der "Delphin"-Klasse: Umgebaut zur Abschussrampe für AtomraketenTel Aviv - Sie waren als Geschenk der Deutschen an die bedrängten Israelis gedacht: Drei U-Boote der "Delphin"-Klasse versprach Bundeskanzler Helmut Kohl 1991 nach dem Golfkrieg der Regierung in Tel Aviv. Die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft bekamen den Bauauftrag, ausgerüstet wurden sie von den Thyssen Nordseewerken. Die Lieferung kostete den Steuerzahler Hunderte von Millionen Mark und blieb stets umstritten.
Nun mehren sich die Hinweise darauf, dass Israel die deutschen U-Boote zu Unterwasserrampen für Atomraketen ausgebaut hat. Nach einem Bericht der US-Zeitung "Los Angeles Times", die sich auf amerikanische und israelische Regierungskreise beruft, haben die Militärs die amerikanischen "Harpoon"-Raketen der Tauchboote mit atomaren Sprengköpfen bestückt.

Sonntag, den 12.Oktober

AP
Autorin Sontag: "Einzigartige Anstrengungen"Frankfurt/Main - Wenn Walser offensichtlich glaube, Deutschland müsse einen Schlussstrich unter seine Vergangenheit ziehen, sei sie "komplett anderer Meinung", sagte die amerikanische Autorin am Samstag vor Journalisten auf der Frankfurter Buchmesse. Die für ihre kritischen Essays berühmte Intellektuelle aus New York wird an diesem Sonntag den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegen nehmen.
Deutschland habe beim Umgang mit seiner Vergangenheit "einzigartige Anstrengungen" unternommen, sagte Sontag. Dies werde gerade von "weltlichen Juden" sehr geschätzt, sagte die 70-Jährige, die selbst Jüdin ist. Das dürfe jedoch nicht bedeuten, das der Holocaust künftig kein Thema mehr sei. "Was Deutschland so großartig macht, ist eben, dass es kein normales Land ist".
Sontags Vorgänger Walser hatte 1998 bei der Verleihung der Auszeichnung in seiner umstrittenen Dankesrede in der Frankfurter Paulskirche die ständige Thematisierung der Judenvernichtung als "Moralkeule" bezeichnet und vor einer Instrumentalisierung von Auschwitz gewarnt. Damit hatte der Schriftsteller über Deutschland hinaus für Diskussionen gesorgt.

 

Hättest Du besser geschwiegen. Die Berater, -gerade in Deutschland, oft brutale Geschäftsleute in eigener Sache, und hier ist viel Geld zu holen in Deutschland, siehe Heller, Enzensberger und Co. -sagen nicht das, was hier zu sagen wäre.
Und Walser hätte besser aufgehört zu hadern und sich nicht unter die Leute zu mischen. Da ist nichts mit Argumenten zu machen, wenn Punkte zu sammeln das Ziel ist. Um die Sache geht doch schon lange nicht mehr.

In den USA nicht schlimmer? da herrschen Rassisten und KZ schon wieder? eben darum, weil sie in Deutschland schweigen müssen. Zu dem, was hier zu sagen wäre. Zu dem, was andern Orts geschieht. Sie haben uns stumm gemacht.

Und so sieht sie aus, die Realitätät, in Deutschland. Liebe Susan. Wer nicht dagegen ist, der hat den Untertan von Heine/Staudte nicht gelesen/gesehen und will ihn als volksverhetzend verhindern. Du würdest es hier nicht lange aushalten. Walser dagegen ein zitternder Waisenknabe der Angst, was Du sagen würdest.

Aufräumend. Und endlich.

Susan Sontag, Frankfurt, 11h 12.10.03 Friedenspreis des deutschen Buchhandels

Sie ise ist immer gut, wenn sie das kleine Mädchen sein kann.

Im trotzigen Nein, im bewundernden Ja, im gläubigen Teilhaben. Entdeckungen zu machen, ganz intuitiv, zu beschreiben.

Am schlimmsten ist der Betrieb, ihre Entourage, ohne die sie nicht sein kann.

Ivan Nagel("der Adorno-Schüler") als Festr edner
David Rief, der Sohn(?), der Fassbinder als neuen Mozart definierte und sicher nicht den des Mülls und der Stadt Fft. und des Todes