Im
Kirschgarten, am Ende, lässt Tschechow die Fenster verbarikadieren. Zum
erstenmal. Als die Kirschbäume schon fallen, bevor die Herrschaften abfahren,
das war vor hundert Jahren. Jetzt machen wir sie wieder auf?
So
muss es sein wenn der Vogel die Schale des Eis aufpickt und zum ersten Mal die
welt von innern sieht.
Öffnen,
auf den befreiten Hof. Blick des Vaters. Aus seinem Zimmer, was getan, was zu
tun ist. Noch auf die Kirche mit gebrochenem Turm. Aber die Pfeiler der Behauptung
und Begrenzung im Wachsen. Sehen. Hüten. Koordinieren.
Remo
und seine Leute wollen das so

nichts
lieber als das, dass es tüffig aussieht, Anerkennen, was ist.

Aus
dem Zimmer des Vaters wieder Licht nach innen, wenn die Tür aufgeht, Licht
von draussen. Dessen, was er gemacht, bewacht.
Noch
sind die Möbel fremd, vom Nachbarn aus Volksdarf/Flemming, noch ist die
Fassade fremd, nochwartet die Öffnung auf die alten Fensterordnungen. Aber
die Steine warten. Und die Tür ist die Alte.

.
so
also fiel das Licht von Vorne in das Haus.
Das
alte Fenster oben schon Arbeit. Weiss und in alter ordnung wird es Zeichen geben
für Paris mit dem Blick über den Hof.
Eben
noch dem Grundriss der Scheune einen neuen Sinn gegeben und Leben. Und Paris
schon vor der Tür, das zu zeigen, was das Ganze nun ist und sei? Abendsonne.

in
München zwei Wochen später die erste Christata

In
der Woche vor Paris lange nachgedacht, soll ich die Fenster freilegen, die hinter
den Steinen schon wieder mit Rahmen - noch DDR-Design - da sind. Den Trotz der
schwarzen Zimmer der Verkapselung, die Bedenken vor Bruch und Einstieg, überwinden.
Was für ein Schritt. Vor Paris. Anlässlich Paris.