Auch hier wied man im Netz nur zwei Projektionen von vier sehen können.Nicht Marquise und Traum, was sonst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie hier rechts den Traum>
und unten die Marquise

Samstag,
den
10.Mai

Der Tag der Monologe, der grossen Monologe von Edith Clever.

Dazu noch auf den Monitoren Fräulein Else und Molly Bloom
Zusammen erste sind sie, wie im Raum, von Paris, etwas nie gesehenes und sonst nie zu hörendes Ereignis. Was jedes ion sich schon war. Von Anfang an. Nicht nur in Länge und Leistung. Ein Mensch in der Vielfalt seiner Erscheinungen, jedesmal neben sich alle anderen mit vorführend, jedesmal ein Kosmos der Existenz. In Sprache und Bewegungen. Und diese Univernsen alle zugleich hier heute in Paris.Im Netz hoffentlich in Ausschnitten der Bilder hintereinander auch. Wie nie.
Der langsame Fluss der Bewegungen macht zusammen den Kontinent, der hier betreten wurde. Due Idee geht auf, wo sie vorher im Intellekt überzeugt. Und verwundert. In sich.