In Deutschland West wurden die Filme seit Ende der 6oer Jahre mit öffentlichen Mitteln hergestellt. später mit FS Beteiligungen. Zur Entscheidung gab es gremien. Und Richtlinien des Innenministeriums sagten wer und was und wie. Bis zum Amtsantritt Kohls war es möglich Filme ohne eigene Mittel und Eintrittsnachweis an der Kasse zu machen. Immer war da noch Kontrolle. der gremien und des Fernsehns. Aber, wer einen Film gemacht hatte mit einem Preis der Qualität dieser Gremien hatte einen Film frei mit kleinem Budget zu machen ohne Kontrolle, ausser den Medien danach und Angst vor der Abseitsstellung(Verbannung) danach mit nie wieder einer Chance. es sei denn mit Hilfe des Auslands( siehe SU oder China usw) gelang es doch zu überleben, wer die Norm des Korrekten und Erwünschten durchbrach. Man konnte was untermogeln. So entstanden die Filme dieses Hauses. Seit Kohls Innenminister Zimmerman vor 20 Jahren wurden diese ideologischen Gremien durch merkanitle Interessen ersetzt. Heute muss man Geld mitbringen, für einen Film der Autoren-Kultur das Ende, selbst das Geld daes FS galt nicht mehr als eigener Einsatz oder das Premiengeld der Preise gelten nicht mehr als Eigenmittel , so auch nicht der verzicht auf Gagen als Rückstellung. Die letzten Filme hier, die der grossen Monologe, die hier bestimmend sind, entstanden durch persönliche Initiativen, abseits der Gremien. Trotzdem, gerade noch. Vorher alles kontrolliert, mit einigen Schlupflöchern auf kleiner Flamme, und zumindest innovativ als geistiges Zeugnis unseres Lebens, in neuen techniken und ästhetiken, von denen andere heute sich nähren, waren solche Forschung gerade noch möglich. Heute braucht man keine Zensur,keine Verbote, Anweisungen, (Prikas), alles läuft und ist auf mittlerer Ebene auf Hollywood fixiert, im schon englischsprachigen Modul der Entstehungssprachen unerheblich, wenn auch Zeugnis, aber von was!

Seitdem werden hier Web-Seiten gemacht. Täglich. Mit der Erfindung und dem Anspruch neuer ästhetischer Übungen, wie sie wohl nur entstehen könen, wenn der Film als Erfahrung und das schreiben und Fotografieren, wie das Theater dvor liegen. also letzter Teil des bisherigen Opus so unverzichtbar, bekriegt, beargwöhnt, von wem, nicht ernstgenommen. Aber begrüsst von denen, die immer schon wussten warum. In Paris demnächst an den Wänden, wird man erfahren, sehend und hörend, was es vor allen im Raume heisst.

und die authenische VersionHJS
1935 geb.in Nossendorf/Pom.bis 1948. Schule Rostock, bis 1953 DDR, Universität in München. Theater: Brecht 1953, Kortner 1967, Edith Clever ab 1981. Filme: Ludwig 1972, bis Hitler 1977, Parsifal 1981. Nacht bis Traum 1983-94. Rauminst.: Documenta 1982/1997, Schleef 2002 Neuhardenberg, Planung Paris 2003 Centre Pomp. Thema Nossendorf. N.als Projekt am Ort. Bücher: Notizen zu Filmen, Theater und zur Zeit. Das alles im Internet weitergeführt: WWW.Syberberg.de
Vita für Tarkowski in NH
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