Das Ende des Theaters in Deutschland. Ja. Aber nicht erst durch das abziehende Subventions-Geld. Schon vorhergesagt. Wer will denn das noch sehen, haben, zahlen. Beifall für jeden Politiker, der das als erstes abschafft. Kommunikationsverlust, die letzte Säule Kommunikation zerbrochen, denn es schämt sich , wer da kommt. Hochstapler am Werk, Konformisten, Abdecker, Heuchler, Betrüger, an eigener Fettsucht erstickend, handwerkliche Nichtskönner, Naturverlust. Damit fängts immer an. "Scharlattane"(Th.B zu P.), kein Recht zu jammern, keine Träne wert, wenn verschwindet, was da sich mästet,, an sich selbst krepiert, "Mozart im Kohlenkeller", Sumpf. Reinhardts Worte wie ferner Dämmer, Kortner im Grab herumgedreht, Handte, der für Beschimpfungen beklatschte, ein harmloser Clown seiner selbst lächerlich und davon lebend kleine Jungens Tempel zu beräuchern. Tolstoi in der Frage Was ist Kunst schon stellte die Existenzfrage am Beispiel Theater von niemand gehört. Und begann ein anderes Leben. Fernab.

 

Wäre einfach gewesen. Von Null auf zu beginnen. 45/ Beckett/ Brecht/ ein Mensch auf leerer Bühne und die ganze Welt dadrin, sonst nichts, darf nicht sein, weil andere zu beschäftigen, wie Arbeitslose und Arbeitsgebende nicht zusammenkommen dürfen, weil dazwischen die Stände genährt werden müssen, die uns die Malaise machen und die archaischen Chöre Schleefs-ein ander Kapitel, machen so weiter, als ob nichts wäre. Überall Tragik zuhauf. Und dürfens nicht sagen.Sinds nicht wert. Adieu. Nein. Nicht . Verschwinden. Orkus, oder ab in die Toskana. Nur nicht solche wieder neu erziehen. Kein Saft mehr. Aus. Und Ende. Wie der Film. Aus diesen Landen. Geschafft.Von niemand bemerkt.
Freitag, den 6. Dezember
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Zehn Palästinenser bei israelischem Angriff getötet
Zehn Menschen starben bei einem Angriff der israelischen Armee auf ein palästinensisches Flüchtlingslager im Gaza-Streifen. Auf der Suche nach radikalen Palästinensern schossen Panzer und Hubschrauber auf mehrere Häuser.
AP
Zerstörtes Haus im Flüchtlingslager Burredsch: Palästinensische Polizisten suchen nach ÜberlebendenGaza - Nach Angaben des Leiters des al-Aksa-Krankenhauses im Gaza-Streifen, Ahmed Rabah, kamen bei der Militäraktion zehn Palästinenser ums Leben, mindestens 15 weitere wurden zumeist schwer verletzt. Die Opfer seien von den Splittern von Granaten getroffen worden, die israelische Panzer auf mehrere Häuser abgefeuert hätten.
Ein Sprecher des palästinensischen Dienstes für öffentliche Sicherheit sagte, die israelische Armee sei mit mindestens 40 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen in das Flüchtlingslager al-Burredsch südlich von Gaza-Stadt eingedrungen. Von Panzern und Hubschraubern aus sei mit Granaten, Raketen und Maschinengewehren geschossen worden. Ziel der Aktion sei die Festnahme militanter Palästinenser gewesen. Außerdem sollten Häuser von Palästinensern zerstört werden, die an Anschlägen auf Israelis beteiligt waren.
Nach Angaben von Bewohnern zerstörte die Armee zwei Häuser mit Raketen. Eines der Häuser habe der Familie eines Mitglieds der radikalen Organisation Islamischer Dschihad gehört. Der Mann habe vor der Küste von Gaza einen Selbstmordanschlag auf ein israelisches Marineboot verübt, bei dem vor etwa drei Wochen vier israelische Soldaten verletzt worden waren. Das andere Haus habe der Familie eines Mitglieds der Intifada-Volkskomitees gehört. Dieser Palästinenser sei ebenfalls bei der Ausführung eines Anschlags ums Leben gekommen.
Bewohner berichteten weiter, es habe an verschiedenen Stellen des Flüchtlingslagers Schusswechsel zwischen israelischen Soldaten und bewaffneten Palästinensern gegeben. Über das gesamte Lager mit 25.000 Bewohnern sei vorübergehend eine Ausgangssperre verhängt worden. Nach rund drei Stunden habe sich die israelische Armee wieder zurückgezogen.
Die israelische Armee bezeichnete das Flüchtlingslager Burredsch als "Stützpunkt radikaler Terrorgruppen". Bei fünf der Toten handle es sich um Aktivisten der Hamas, sagte Brigadegeneral Israel Viv.
Dem Einmarsch folgte ein heftiges Feuergefecht zwischen Soldaten und den palästinensischen Bewohnern. Diese wurden über die Lautsprecher der Moscheen aufgerufen, auf die Straße zu kommen, um die Soldaten zurückzudrängen. Das Lager sei von Kampfhubschraubern mit Maschinengewehrfeuer belegt worden, sagten Augenzeugen weiter. Die Stromversorgung fiel infolge der Kämpfe aus. "Während der Operation gab es eine Menge Widerstand, es wurde zurückgeschossen", sagte Viv.
  
IN SPIEGEL ONLINE
 
·  Scharons Visionen: Ein bisschen Palästinenserstaat für ein bisschen Frieden (05.12.2002)  Ziel der Operation sei Aiman Schaschnijeh gewesen, ein örtlicher Führer des Widerstandskomitees. Sein Haus sei zerstört und einer seiner Brüder verhaftet worden, ebenso wie ein weiterer Mann, den der israelische Geheimdienst gesucht habe.
Israelische Truppen hatten schon in den beiden Tagen zuvor nach Razzien im Gaza-Streifen die Häuser mutmaßlicher Extremistenführer zerstört. Am Mittwoch wurde beim Raketenbeschuss eines Gebäudes der Autonomiebehörde in Gaza der 35 Jahre alte Mustafa Sabah getötet. Er soll an drei Bombenanschlägen auf israelische Panzer beteiligt gewesen sein, bei denen insgesamt sieben Soldaten ums Leben kamen.


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*WebCam Test
(war zwischen 16:00 und 21:00 aus technischen Gründen deaktiviert.)
(has been deaktivated between 04:00pm and 09:00pm for technical reasons)