das sind sie die Pfeiler, die Scheunen und Ställe, die Bäume und das Haus, der T eich und die Strasse aus Kopfsteinpflaster. Noch.
und man ist versucht, zu sagen, wenns nur so wäre. Das Haus und sonst nichts als Felder. Aber interessant auch, wie sehr das Unterirdische uns oben magische Zeichen gibt, nicht überall ins Feld und irgendwo könnten wir tun und sein, was hier möglich wird, allen, wenn sie nur wissen warum.
!950. Nach 2 172 Jahren nochmal zurück. Wieder von oben. Noch gabs den Kirchturm. Noch standen die Pfeiler, zum Teil. Der Teich zugeschüttet, schon vorher. Aber Bäume noch und Scheune. Kuhstall schon weg. Düngerschuppen vorne links weg. Aber noch rechts die Stellmacherei und der Schumannsche Hof zum Tanzen und, wo die gefangenen wohnten. Hinten Koppeln und Felder unverbaut. Der Park.
Von vorne 1950. Noch das Tor. Und der Vter sagte:das Ende. Weil es so unordentlich war. Was jetzt ist und geschieht, wäre ihm nicht zugänglich zu denken, gewesen. Vorne der Teich zu, aber noch eine Strasse mit alten Steinen. Die guten.