A.Grosser, der deutsche Emigrant in Paris, berichtet, dass er nicht mehr gedruckt werde, in jüdischer Zeitung dort, weil von arabischem Getto von Gaza gesprochen und, dass es nicht darum ginge, dass der Frieden wieder einkehre. Es müsse ein ganz anderer her.
E. Barak spricht von Verlust der
moralischen Souveränität Isreals.
Cohn Bendit, dass sehr wohl deutsche Friedenssoldaten in europäischer
Formation, neben den anderen, dort hilfreich stehen könnten.
Keine Angst vor Beifall der falschen Seite. Warum nur die anderen mutig sein.
Gerade hier. Und dort. Die dürfen, aber wir müssen. Sonst haben
wir verloren. Alles umsonst.
Ist alles nicht Sache des Anisemitismus, des Rassismus, sondern der Demokratie
und deren Verantwortung, der in Wahlen bestimmten, mit Folgen für den
Wähler, so oder so.
Über 60% der Deutschen gegen
den Krieg .Über 70% der Israeli für den Krieg. Dann muss es ihnen
schlechter gehen. Ohne Ausweg. Und solange sie nicht einsehen, dass nicht
die anderen schuld daran sind, sondern sie selber, werden sie nicht den und
die zum Teufel jagen, die es ihnen eingebrockt.
Solange nicht die Gelder, die Israel stützen, gesperrt weren und solange
nicht die Diplomaten abgezogen werden, aller Länder, die in der UNO Gemeinschaft
vereint sind und jetzt lächerlich gemacht, seit Jahren der Nicht befolgung
ihrer Auflagen und solange es nicht wehtut, den verantwortlichen Wählern,
die diesen Krieg wollen und die sich solidarisieren mit dem, was dort geschieht,
wird dich nichts ändern. Nicht dort und nicht hier und nicht in der Welt,
die das duldet unter sich. Die diesen Staat geschaffen hat, duldet als Muster
ihres Willens. Sie wird daran bemessen werden.
Nun mag man sagen, solln sie sich derschlagen. bedauern nur für die Ärmeren, wenn nicht die De-Formation der ganzen Welt christlicher Herkunft und angrenzender Kulturen inzwischen auf dem Spielplan stände, wie schon jetzt seit dem 11.September die Regierenden deutlich erkennen lassen und ihre Geschichte der Kunst , als sinnstiftende und eigentliches Gewissen der Menscheit schon längst vor Gericht steht.