*
Dieser Porträt genannte Film war auch eine Gabe an die, die sich offen gab.
Das wollte, konnte der damalige Mann, inzwischen an ihrer Seite und vorübergehende Vater ihres Kindes, nicht ertragen. Und so zerstörte er es. Später sich und alles.
Ich kämpfte mehr als um dieses Bild von ihr und sich.
Am Anfang vieler anderer Filme. Und ab da nur mehr eigener Produktionen, die mich instand setzten so zu kämpfen, also zu bestimmen, was bleibt und wie überhaupt entsteht, versuchte zu retten , auch dies Bild von ihr, nun gegen sie. Das tat weh. Solcherart für sie sein zu müssen, den Film nun wiedersehend als trauriges Zeugnis auch ihres schlimmen Missverhältnisses zu sich selbst. indem sie sich nicht erkannte, wo und wann sie am schönsten war. Von innen gesehen, wenn man sie zu sich brachte, wie in dieser frühen Skizze,von aussen.