Die
erste.
"verkaufsfördernden
Eklat" provoziert zu haben: "Das war Kalkül des Autors",
sagte der Verleger gegenüber der Deutschen Presseagentur. Bei einer stillschweigenden
Ablehnung des Vorabdrucks durch diese Zeitung, so Lunkewitz, wäre schnell
von der "jüdischen Lobby" die Rede gewesen, die das Buch verhindern
wolle.
eine
"Instrumentalisierung von Auschwitz" kritisierte und die Thematisierung
des Holocausts als einen Schlag mit "Moralkeule" bezeichnete. Der
damalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Ignatz Bubis, hatte dem Literaten
damals unter anderem "geistige Brandstiftung" und "latenten Antisemitismus"
vorgeworfen.
Der
Kritiker Marcel Reich-Ranicki will nicht Stellung nehmen zum Streit zwischen
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Schriftsteller Martin
Walser. Ich äußere mich zu dieser Sache nicht, sagte
Reich-Ranicki der dpa
Abschließend
fügte er hinzu: "Ich nehme an, Frank Schirrmacher sah sich aus Gründen,
die ich nicht kennen kann, nicht einmal kennen will, genötigt, sich auf
sehr opportune Weise einzumischen. Das tut mir leid. Für ihn.
Abschließend
fügte er hinzu: "Ich nehme an, Frank Schirrmacher sah sich aus Gründen,
die ich nicht kennen kann, nicht einmal kennen will, genötigt, sich auf
sehr opportune Weise einzumischen. Das tut mir leid. Für ihn.
Freitag,
den 31.Mai