Der erste Film nach 1945 in Deutschland. Allen vier Besatzungsmächten vorgelegt, als Projekt. Nur die Russen genommen. Ein Mann, der aus dem Krieg zurückkommt. Die Frau aus dem KZ hilft. Schweigen, für sich. Wohltuend, das Wissen um ihre Geschichte führt zu innerem Mit-Leiden an ihrer viel schlimmeren Not, in dem, was sie stille für den anderen , auf der anderen Seite, tut, in seiner Not. Sie waren weit. Der Russische Kulturoffizier wollte die Rache nicht an dem Schuldigen, der den Heimkehrenden in solche Not gebracht. Sie rettet ihn vor der Tat. Jedem verständliche Wut. Es wäre zuviel Blut dann im Lande. So der aus Russland, das überfallene. Kein belehrender Dialog . Als Sieger. Gekannt solche, auch solche. Nur die gelten. Am Ende.