was ist dem zu entnehmen.
lokaler Kulturbetrieb.
Anarchie in der Weltkultur a la Kassel(documenta)
Aber auch
welche Aufgabe dieser neuen technik und seinem Handwerk zukommt, wenn wir der Welt von heute gerecht werden wollen, sie darzustellen, festhalten, wozu wir da sind.

Was lernen wir daraus.

Viel damit zu machen. Alles noch in Kinderschuhen. Oft ohne Gedanken. Ornamental. Was sich eigene Räume schafft, wird überleben. In Beziehung zu sich oder den anderen Dingen oder Projektionen im Raum ergibt das Geflecht, in Teilnehmenden und denen, die das machen. Das FS, Kino oder Theater kann oder macht das so nicht . Obwohl Theater, als Urquelle schon damit arbeitete, in Metaphern der Worte, Tönen der Höhe, aus tiefen Gründen, Räume schaffend, aber oben , getrennt von den Menschen unten, die nun herumziehen ohne Sanktuarium, das es zu schaffen gilt, in diesen Gehäusen der Projektionen. Das Gesicht des Menschen in sich, als Bildnis des Kopfes, der die Landschaften und Bewegungen und Zusammenkünfte unserer Elten entstehen lässt.