Schon
die Aufnahmen zeigens, wie der Raum sich formiert-hätte
ko-ordiniert
wenn
man den Raum betritt das Halbrund schwarz
wäre
der Plan gewesen und der Nietzsche Ecce homo/Schleef 4o Minuten in einer Einstellung,
wie er an der Rampe stand vor dem Menschen, seinen Text zu schreien, dass
man ihn höre- und wie. Der Not-Schrei. Bevor es beginnt. Auf der Achse
dieses Lebens zur Gestalt geworden.
Verrsuchen wir ihm ein Gehäuse zu geben. von innen und oben.
Räume
Als wir ankamen in Neuhardenberg, zum erstenmal das für
Ausstellungszwecke hergestellte Kavaliershaus links von der Auffahrt zu begehen,
klagten schon alle: unmöglich, keine Wände ohne Fenster, keine Leere
für Projektionen, alles voll gestellt durch Einbauten
keine
Decke, kein durchgehender Fussboden, ohne Erhöhungen, weder Flächen
noch Platz für eigenen Entwürfe
das
abzuwenden wurde teuer oder alles eben nicht machbar, was geplant war
enge
Passagen
kein
Abstand und Platz für Konzepte
eins
war klar an diese Wände war nichts zu projizieren
nun
war ich vor 5 Jahren(documenta 1997) mit 10 Projektionen und 21 Videoschirmen
rundum vertraut
und
hatte 1982( auch documenta) mit ganz anderen Problemen zu tun. Im Keller, Fenster
von oben 8 Räume mit Gang ,
moderner Steinboden und Gewölbe plus Neonlicht, bei 24 Stunden Zeit, ohne
Helfer und Geld
Parsifal
war das Thema mit den Bauteilen aus dem Studio
plus Toten-Kopf Richard Wagners
auch
die Aufgabe in Madrid 1993 zum Thema 10 Jahre Monologe musste eigentlich unlösbare
Umstände zugänglich machen
(2 Etagen,immer um die Ecken zu gehen, Projektionen plus Dinge im Raum und Lesbares,
an Wänden und auszulegen) ein Raumlabyrinth werden, das einen Sinn gab,
im fremden Land, wieder in einem Tag zu organiieren. Ohne Geld.
Hier
nun musste eine Ordnung geschaffen werden, die alle Enge und Unebenheiten beiseite
lässt. Da war ein Kubus und ein halbrunde Wand mitten im Raum vorgegeben.
Also Mittelachse und so auf ihr die Projektionen anlegen, statt an den Wänden
rundum.
In
das Nichts zu entwerfen ist der alte Gedanke aller Erbauer, von Räumen
als Häuser, Städte, Orte und Länder. Jetzt seis in die Luft,
die Gedanken selbst, dass die Menschen sie selber zusammensetzen und fügen
zu neuen Gebilden aus Tönen und Worten oder Bildern, in Gestalt und Bewegung.
Dazu aber braucht es Raum, die Geräte aufzustellen, dass es geht.
Egel
was da ist, drauf projizieren oder vergessen, neue Welten schaffen in die Anarchie
oder was sonst so ist und sein wird.. So wars geplant.
Vier
Entwürfe sind nun verbraucht. Zuletzt alles in den Kubus verlegt, von innen
und oben 3.60m im Quadrat im Raum von 12x30. Auch das sollte gehen, als Kern
letzter Reduktion.
wir
nahmen das Laub aus den Wäldern -der Brüder Grimm-
und
kamen bis aufs Artform in Amerika am Ende. Die Dinge, die gezeigt wurden, waren
sehr verschiedene