Zurück
von der Reise zum wiederaufgetauchten Bild des Kindes. Die Teile, die seit 1945
nicht mehr in N. und seit 53/56 nicht mehr in Rostock gesehen
Auch
nicht im Original des Rubens-Saals
der Münchner Pinakotheik, da dort beschnitten links und rechts.
Seitdem
auf der Suche. Wieder da. Und doch nicht mit vollen Händen zurück?
Ein Italiener wird es nun nach Süden weitertragen?
Die
Landschaft Flanderns, wie Pommerns, da ist sie wieder. Wie bei dem Essen am
Kopf des Tischendes.
Selbst
das , der ganze Inhalt des Hauses auf diesen Nenner gebracht, wäre es wert,
und sollte nicht nochmal verschwinden sehen. Wenn nicht diese Enntäusch
wäre, es soanders wiederzufinden,als gedacht. der Vorstellung anvertraut
und auf diesen technischen Hilfsmitteln der Realität nachvollziebar, weniger
von Rubens, als inzwischen gelernt.
Untreu
nun? mir selbst? ganz N. so ein Fall, trotzig festgehalten, was längst
als weniger erkannt, als es war je? selbst in seiner vollen Realität, nochmal
erschienen?
Alles vergebens, seitdem? Nur Farce, Imaginations-Trug der Erinnerungen.Nur
in der Kulissen-Abstand erträglich, die ohne die Bühne des Kindes
man nicht sehen sollte? Doch dieses Kind da oben, Moiren-Schickalsbotin ist
es wert.
Aber
für diesen preis. Nicht mal das eigene, nur als Kopie der Kopie? zu verantworten?
Schwur.
Wenn es das gewesen, das in unserem Hause verloren ging und nun wieder gekommen,
vor Augen, gleich in welchem Zusatnd der Entdeckung, es sollte mir nichts zu
kostbar sein, es nochmal verkommen zu lassen, gerade dann. Und jetzt - eine
ziemliche Reise. Noch eine Nacht ist Zeit zu überlegen. danach auf niemmer
Wiedersehen auch dies entschwunden. Soll es sein? Erkennen? Geld? Abwägung
der Werte? Was erlaubt.
Der
Preis, ein Drittel des jetzigen Kaufangebots für den Rest des Hauses, war
es nicht allein. Was zögern liess.