Zu dem allen schrieb eine WW über den, der ihr das abgewonnen "Schwein", weil kein Geld bekommen? und der sie reingelegt, weil nicht gewusst, nicht gewollt und ausgetrickst? wie ihre Biographin sich bemüht zu beweisen.
Wenn sie nur einmal gefragt hätte, sich gekümmert, so hätte
sie erfahren können, wie der Enkel Gottfried einem Vertrag beteiligt
war aus allem, was da reinkäme, weil er vermittelt hatte und immer dabei
war von erster Aufnahme, bis Abnahmen, Premiere, seinen Teil zu kriegen ,und
wie der Vater selbst ihn, seinen Sohn gezwungen da auszusteigen. Warum auch
immer.
Und, wenn sie nur etwas nachgedacht hätte, wäre sie darauf gekommen,
wie diese Frau sich gerne inzwischen sah, als Opfer, selbst der Söhne
und böser Mächte, die sie arglistig, entehrend hintergangen, wieder,
aber auch mit welcher List WW selbst sich den Triumpf ihres Lebens nach ihrem
Sinne verschaffte, dass sie nun eingeht in die Geschichte als Hohe Frau, die
dem Führer des Landes in der grössten Not seine Kriegs-Festspiele
geführt, mit den Verwundeten der Schlachten, zwischen Tod und Leben,
demokratischen Zerrbildes Sieg und zugleich grösste Niederlage des Gründungs-Königs,
der ein Friedensfürst war, als Monument des Hohen Paares, das sie nun
damit schuf, indem sie zum Film geworden. Abgelistet der Verbannung vor ihrem
letzten Abgang.
Wie vergleichen, das Dunkle, das sie beschworen, zu welchem Dienst auch immer in menschlicheren Möglichkeiten. Hier interessiert der hellere Bereich, den sie berühren, in der Menschen besten Fähigkeiten und, wie im Falle des Bösen, so entsteht auch hier die Frage des Warum. Warum das sein kann, neben und ineinander. Immer wieder. Wer die Phänomene des Finsteren der menschlichen Natur ergründen will, wird hier suchen müssen. In dem, woraus und wofür ers tut. Der Schlüssel H.s liegt in Bayreuth und diese Frau bewahrte ihn zuweilen. Man wird sie befragen müssen und zuhören, aber auch nicht zu sehr und allein ihr. Die den Ort nicht alleine bewohnte.