Text vor WW Film:
HJS legt wert auf folgende Vorbemerkung.
Seine Teilnahme an dem Gespräch mit Frau Hammann im folgenden Film geschah vor Erscheinen und Kenntnis ihres Buches. Im Vertrauen sie arbeite seine belegbaren und rechtzeitigen Angaben -zumindest als seine Position- in das Film-Kapitel ein. Sie betrafen u.a. die korrekte Entstehung seines Films gegenüber Winifred Wagner und die einvernehmliche Abnahme in heutiger Fassung durch Wolfgang Wagner selbst. Unter den jetzigen Umständen, nach Kenntnis des Buches, hätte er einem Gespräch vor der Kamera nicht zugestimmt.
angesichts der aktuellen Situation nach Erscheinen des Buchs von Frau Hamann und der Notwendigkeit darüber zu reden, wenn ich überhaupt mit ihr danach vor die Kamera treten wollte, -und das eben würde ich nicht- , muss ich leider darauf bestehen, davon abzusehen, meine Aufnahmen in ihrer Wohnung mit Gesprächen über andere Dinge zu verwenden
Foto Gottfried Wagner anlässlich der von Wolfgang Wagner erzwungenen Nachschrift Winifred Wagners nach Abnahme des Films durch ihn. Sie lacht. Er schleicht sich davon. Ich tats an das Ende des Films nun. Der Text war frei, wie alles, was sie zu sagen hatte. Änderung verlangte er erst nach ersten Pressenstürmen. Nach Erscheinen des Films, wie er ihn gesehen hatte.

So musste ich leider dem Spiegel TV schreiben. Und bitten das Gespräch mit B. Hamann in Wien über allerlei nur nicht über diese Dinge, aus dem Film, der am Montag den 22.Juli gesendet wird, herauszunehmen. Was der Spiegel nun verweigert und mit Kosten droht, zumindest der antwaltlichen Aktionen und Folgen. Seit Jahren habe ich diese Öffentlichkeit gemieden und weiss warum. Nun wieder reingefallen, in der Falle. Eines Wolfgang Wagner letzlich, der ein Interesse hatte, diesen WW Film, dieses Dokument zu beschädigen. Es wird ihm nicht gelingen. Ohne ihn gäbe es das Hamann-Buch nicht, mit Unterlagen, wie nur er sie hatte, und alles hat seinen Preis?
Er wollte die Aussagen seiner Mutter weghaben. Und den Bruder schwärzen. Dafür bestellte er die Sissi-Autorin von Rang. Die Bilder aber vom Bruder Wieland und H. machte er, wie man diesen H. noch nie gesehen. Und wie man diese Mutter nie mehr verleugnen wird können, als Stimme aus Bayreuth;" wo das geistige Schwert geschmiedet wurde, mit dem wir siegten". Und Wolfgang Wagners als Zeuge solcher Bilder besonderer Art.

 

Im übrigen verstehe ich nicht, warum nicht der Spiegel seiner alten Untugend gnadenloser Recherchen und "Aufklärung" gemäss entsprechend kritisch umgeht mit dem heutigen Establishment von Bayreuth. Und das ist hier nicht die soundsovielte Aufwärmung der WWStory als geschichtliche Vergangenheit, sondern die aktuelle und seltsame und eindeutige Geschichtsklitterung einer Bestsellerhistorikerin in der Beschreibung einer Familiengeschichte aus der Perspektive eines der Interessenten und warum. Immerhin geht es um die Vernichtung einer moralischen Postion, indem man verucht die Quelle zu verdächtigen, aus der sie kommt. Man bedenke, in welchem Interesse und mit welchen Folgen, nicht nur für den augenblicklich Betroffenen. Wenn das nichts für den Spiegel wäre, was sonst zu Bayreuth und dessen Geschichtsschreibung.
Dienstag, den 16.Juli
alle Fotos aus dem Film von Wolfgang Wagner ©.HJS
Wieland, und da kommt noch mehr, als H.Freund besonderer Art, das war ihm recht, aber wie sehr durch Wieland H. nach 45 ins Neu Bayreuth kam, das schreibt sie nicht und wollte Wolfgang sicher nicht. Dieser Vorgang aber einzig ist der geistig interessante. Der Über-H. als geheime spiritus rector nach dem Kriege, wie er mit ihm , lebend, sicher nicht möglich gewesen wäre, und wie sich Geschichte fortsetzt, wird noch mal rauskommen und verwundern.
und so lautet der berüchtigte Satz im Original“Also, wenn heute Hitler hier zum Beispiel zur Tür hereinkäme, ich wäre genauso so so so fröhlich und so so glücklich, ihn hier zu sehen und zu haben, als wie immer.."
und so steht derselbe Satz nun bei B. Hamann aus dem Gottfried Wagner Band, von Wolfgang Wagner protokolliert:was ist der Unterschied: eine Protokollantin fand die Wiederholungen nicht wichtig?, Wolg. W. strich? egal, die Biografin isr nicht präzise, obwohl sie darauf hingewiesen wurde. Warum? Die Wörter aber vor dem Zögern sind wohl sehr nach eben Zögern und Bedenken gewählt. Gerade diese: fröhlich und glücklich. Wann sagt man das. So. Aller Welt. Das war die Botschaft des Films. Für sie. Und für uns, was das heisst. Ein mythologisches Paar war geboren.Aus Deutschland und Bayreuth, der Musik Richard Wagners.
Wie sehr aber die WW Biografin Wolfgang Wagners Spuren / Interessen folgte, zeigt ihre blinde Verwendung der Band-Abschriften aus den Apparaten des Gottfried Wagner, dem der Vater seine Bänder abgenommen. Sie, die das Psychogramm der Dargestellten interessierte, liess die verräterischsten Stotterer,- und vor welchen Worten, um sie zu finden- weg, obwohl ich sie darauf aufmerksam machte und jeder auf dem zugänglichen Ton der Videobänder vergleichen kann, was sie strich.