Am Abend dann das, was das Theater fassen kann, wenn es gut ist.
Eine Winnie und Willi. Unter dem Titel Glückliche Tage. Das Spiel im Sand. Am Ende. Der Tage.
Das Licht war sehr blendend. Für die versteckte Kamera auf den Knieen. Und die Leute wachsam. Der gelbe Sand vom Schwarz verschluckt und so der Himmel und die Wolke von der Seite unsichtbar darüber zu denken.
Wohltuend doch aber das Licht nicht von allen Seiten aus dem Raum. Das Gesetz beachtend, dass das Spiel da oben von oben bedient werden muss. Die Frau, eingegraben und der Mann. Kaum sichtbar. Aber die, die da spricht, am festen Platz , weniger und weniger zu sehen, von ihm, spielt die andere, mit der sie verabredet ist, dass sies ihr sagt. In der, die man sieht, die andere. Aufgegangen in ihr. Und doch nicht. Zu trennen auch, dem Kennenden. Und wieder eins. Ein Spiel, dem, der es versteht. Der Witz, und das Lachen und Schweigen, der Gesten dazu, und immer der Gesang, das Gebet. Um im alten Stil zu sprechen. Des Autors. Im schmerzenden Weh. Dank. Gnade. Das G eschenk der einen. Der anderen. Zum ersten Mal. So geht es. Allen. Theater, wenn es noch nahe geht.
Und wir erinnern uns, als sie es vorstellten
wie sie lachten, mitten in den Nachdenklichkeiten, nun in Wien, wie in Berlin als Gegenspiel zu soviel Festwochen-Teatertreffen Betriebsamkeiten rundum
Und nun Rosen, die ersten des Jahres, nichts als Rosen
und wenn sie nie gesehen werden, ihr Duft umsonst verglüht, so seis doch gedacht, wie gegeben,
des eigentlichen Dramas milde Süsse.