14.August1

Seit diesem Wochenende liegt das Bekenntnis nun vor. Gleich oben die Frage, warum jetzt und solange nicht. Müssen doch auch andere gewusst haben, wissen., die dabei waren. Erpressung des berühmten Mannes mit viel Geld (Nobelpreis über 1 Mill.)? Niemand fragt. Statt des Bildes G. in Uniform, das des Mithäftlings R., der jetzt Papst ist, in nun wirklich der Uniform der Kinder von damals, als das er sich immer ausgegeben, als Flakhelfer. Der berühmteste Mitwisser(Uniform, Nummer/Narbe unter dem Arm, in Lagern erzählt man sich seine Geschichten, schon um sich erleichternd zu helfen, war in solchen der Flucht von Ost nach West), vor solchem Richter Gottes auf Erden, G. ist Katholik, konnte er nicht länger schweigen. Wie täglich in die Augen schauen, sich. Nun beide auf dem Gipfel ihrer irdischen Karieren.Warum fragt keiner. Also nicht der alte Mann und sein Drang Ordnung zu machen, nach Wahrheit, vor dieser Instanz. Fragen, Fragen. Was ist dagegen alles, was er sich fliehend erfand, gegen diese Geschichte eines Lebens in seinem Land. Zuletzt in Sachen Gustloff und Breker schon ein anderer. Nun endlich angekommen. Bei sich. Und dann der Fall. Die Kinder, Enkel, Frauen, gewusst, geschwiegen und nun? Auch andere verloren alles, nicht Nutzniesser des Endes und nicht dabei, eher auf der anderen Seite, müssen auslöffeln, die Suppe der Geschichte. Verhöhnt. Geschlagen. Vor Gericht. Seinem.