und
im Winter jetzt.
Noch ohne die historischen Fenster und ihne altes Struktur
der Friese wieder, Aber man kann drin wohnen. Mit alten Öfen und Wasser und
teilweise Strom.
2000
kurz vor dem
Gesamtabriss auch des Gutshauses, unter Denkmalschutz
gestellt
Neues
Aus
der Welt der Anständigen.
Der Entscheidungsträger, grösster LPG Nachfolger im Kreis, als Grossgrundbesitzer
und stellv. Vors. des Arbeitgeberverbandes usw. mit den Abrissgewinnen aus
historischem Bestand trotz Angebot zur Übernahme.
Wiedergutmachung
hier , so schnell auf den Zungen derer, die nichts zu zahlen haben, ist
ein tränenauslösendes Wort und hier so begehrt wie ungenannt je,
wenn es um des
Krieges Folgen an uns selber geht, wo wir uns bereichern an uns selbst
Pferdestall
abgerissen2000
Depen-
dence
abgerissen
2000
DDR
Konsum,
blieb dem Käufer(ehem.Eigentümer) als Zugabe zur Wiedererlangung des alten Eigentums
Noch
stehen nicht die DDR Garagen als weitere Zugabe des Abrisses dann nach dem
Rückerwerb
Situation
bis zur Übernahme wieder (Kauf) 2001 Dann auch zugemauert und abgerissen
alles, was die DDR rundum überlebte, gegen Geld aus dem Westen
Blick
von der heutigen Feuerwehrseit(Süden). Abgerissen gegen Geld die vordere
Halle, Garagen und Kutschenstall und Stellmacherei
DDR
Konsum mitten auf dem Hof dem Käufer(
ehem.Eigent.) abzureissen überlassen
März
2003 nach Abriss des DDR-Konsums, nun auf eigene Kosten, mitten auf dem Hof.
3 Fenster schon offen. Nun wieder in eigener Regie.
Sommer
2004
März
vor 15 Jahren nach der Wende 1990
Alle Nebengebäude stehen noch.
Abrissreste
des alten Stalls vor 120 Jahren, wie er gegen viel Westgeld von den DDR- Nachfolgern
noch schnell abgerissen wurden.
1947
nachdem ich dies Haus, nach den Plünderungen der Russen, verliess, war
es nicht so einsam und verkommen, wie in den Zeiten der DDR je, und danach,
woraus es zu erlösen
nötig wurde, als seis die ganze Welt.
Noch
gabs den Kuhstall und noch Pferdestall und Waschüche, den Taubenschlag
und noch die alten Fenster und Türen, den Misthaufen auch, wie eine Topografie
sorgsam angelegter Säuberungen jeden Tag, Winter und Sommer und Frühling
und Herbst, morgens und abends, mitten auf dem Hof, und vor dem Haus, Ordnung
zu schaffen und zu halten unter denen zu organisieren, die da lebten. Fein
säuberlich eingezäunt, wie den Hof selbst, wovon sie alle lebten.
anständig
und gut. Bis 1945. Als am 8. Mai das zusammenbrach, was heute als Befreiung
gefeiert wird. Seitdem ist alles durcheinander.
1990
von hinten, da standen noch die Nebengebäde von Waschhüche(rechts)
und Schreinerei(links).Und
die Fenster waren noch da
DDR
Die
Wende/Mauerfall
Wiederinstandsetzung
aus eigenem Werk
Blühende
Landschaften
Enteignung Kohl
was
noch fehlt aus dem Kuchen der Gaunereien ist dieses Stück ehem.Koppeln
Heute
vor den nächsten Plänen
angeboten
zum Preis mehr als Haus und Hof. Unter die
Anständigen gekommen der Heutigen
aus Bonn und Berlin oder Schwerin.