Margarethe Krieger vor einem Jahre

> >>
> >> Am 18.12.2005 18:07 Uhr schrieb "jk@....de" unter
> >> <"jk@....de">:
> >>
> >>> An
> >>> Hans-Jürgen Syberberg
> >>> Syberberg Filmproduktion
> >>> Genterstraße 15 a
> >>> 80805 München
> >>>
> >>>
> >>>

> >>>
> >>> Sehr geehrter Herr Syberberg,
> >>>
> >>> wir beide kennen uns nicht, trotzdem muss ich spontan und ungefiltert
> >> diese
> >>> Mail schreiben, mir gehen so viele Fragen durch den Kopf über M.K.,
> die
> >> mich
> >>> seit meiner frühen Schulzeit im Kunstunterricht begleitet hat und die
> >> ich
> >>> bis heute verehre und schätzeÝjeden ihrer Briefe wie einen Schatz hüte
> >> weil
> >>> sie mir so viel beigebracht hat in meinem LebenÝ
> >>>
> >>> nachdem mir Margarethe Krieger auf meinen letzten Brief im Dezember
> 2004
> >>> nicht mehr antwortete und ich für meine diesjährige Weihnachtskarte im
> >>> Internet auf Ihrer Seite stöberte, um aktuelles zu erfahren, wurde mir
> >> klar,
> >>> warum sie zum ersten mal seit 26 Jahren sich nicht mehr melden
> >>> konnteÝerschreckt und zutiefst bedrückt nahm ich die für mich erst
> >> einmal
> >>> traurigen Bilder und Texte wahr aber selbst die Hoffnung, sie noch
> >> einmal
> >>> wieder sehen zu können, verblasste nachdem ich versuchte, alle
> Eindrücke
> >> zu
> >>> verarbeitenÝich habe es erst jetzt erfahren, sie schrieb in ihrem
> >> letzten
> >>> Brief, es ginge ihr schlecht und ihr Kreislauf spiele nicht mehr
> >> mitÝaber
> >>> sie hat schon immer ein Geheimnis daraus, was ihr Wohlbefinden betrafÝ
> >>>

> >>> Irritationen und überschäumende Emotionen überschwemmten meine Seele
> >> beim
> >>> Betrachten der Bilder, beim Anschauen Ihrer Seite, ich weiß noch nicht
> >>> einmal, wie Sie persönlich zu ihr standen und stehen auch wenn sich
> >> einiges
> >>> erahnen lässtÝ
> >>>
> >>> Ich habe so viele Fragen, die Sie mir vielleicht auch nicht
> beantworten
> >>> können oder wollenÝist M.K.s Adresse in HD in der Mühltalstraße noch
> >> gültig?
> >>> Kommt Post an? Hat sie jemanden, der ihr die Briefe vorliest? Versteht
> >> sie
> >>> dieselben noch? Kann und will sie noch Musik hören? Es gibt eine neue
> CD
> >> von
> >>> Glenn Gould mit unveröffentlichtem MaterialÝwürde sie ein solches
> >> Geschenk
> >>> noch erreichen?
> >>>
> >>> Wenn ich Ihren Text richtig deute, sind hier himmelschreiende
> >>> Ungerechtigkeiten geschehen, ihr unmenschliche Dinge widerwahren, die
> >> mich
> >>> zu tiefer Trauer bewegenÝund wie sinnlos alles wohl erscheint, wenn
> sie
> >>> einen vielleicht gar nicht mehr wieder erkennen sollteÝ
> >>>
> >>> Ýmein Albtraum war es immer, mit zu erleben, dass Margarethe Krieger
> >>> irgendwann einsam und krank in einem PflegeheimÝnein, ich mag diesen
> >>> Gedanken nicht zu Ende denken und hoffe, dass sie weiterhin Kraft hat,
> >> sich
> >>> gegen so viele Dinge zu wehren, wie sie es schon früher getan hat, als
> >>> unglaubliches Energiebündel, das immer über ihre Kräfte
> >> arbeiteteÝvielleicht
> >>> schafft sie es, sich daraus zu befreien, so wie sie früher in den Zug
> >> nach
> >>> Paris gestiegen ist um sich in den Museen die Kunst anzusehen und
> diese
> >> zu
> >>> studieren, einzuatmenÝich wünsche es ihr so sehr.
> >>>
> >>> Herr Syberberg, wenn Sie Zeit und Muße haben, wäre ich Ihnen sehr
> >> dankbar,
> >>> wenn ich etwas Zeitnahes über Margarethe Krieger erfahren könnte
> sofern
> >> sie
> >>> selbst noch die Kraft haben, darüber reden zu wollen.
> >>>
> >>> Herzliche Grüße
> >>>
> >>> JK
> >>>
> >>
> >>
> >>
> >> Sehr geehrter Herr K,
> >> Die Situation in Heidelberg ist leider wohl eher zunehmend fatal.
> Offiziel
> >> lässt man mich nicht zu Frau Krieger, da ich schädlich sei. Kämpfe
> beim
> >> Amtsgericht seit einem Jahr um Brief- und Telefonrechte und
> >> Besuchsmöglichkeiten. Da aber keine schriftliche Verfügung vorliegt,
> ohne
> >> Rechtsmittel. Werde das nicht aus meinen Überlegungen lassen. Der
> Betreuer
> >> hat allen Grund das zu fürchten. Leider sind die Llokalen zeitungen
> ohne
> >> Interesse und die überregionalen noch nicht auf der allgemeinen Spur,
> was
> >> diese Situation der Entrechtung eigentlich bedeutet für alle.
> Persönlich
> >> ist
> >> es ein Drama. Denn ihre zeichnungen gerade nach dem unfall waren
> >> sensationell. Leiden wurden sie alle entwendet. Dank für Ihre Fragen.
> >> Aber
> >> wir sind noch nicht am Ende. Gruss HJS
> >>
> > 24.12.2004
> >
> > Sehr geehrter Herr Syberberg,
> >
> > ich habe gestern Nachmittag Margarethe Krieger zu Hause besucht. Als ich
> den
> > Wagen abgestellt habe und am Haus vorbei gehe, schimmert durch das hohe,
> > liegende Küchenfenster Licht. In meiner Hand halte ich einen frischen
> > Blumenstrauß, tiefrote Rosen und geflammte Gerbera, ein bisschen
> > weihnachtlich dekoriert. An der Klingel steht immer noch Ihr
> Familienname
> > und ich läute. Eine Pflegerin mit ostdeutschem Akzent öffnet die Tür und
> ich
> > frage, ob Margarethe Krieger noch hier wohnt und bitte um Einlass. Ohne
> zu
> > zögern, lässt mich die Pflegerin hinein, sagt kurz in gebrochenem
> Deutsch,
> > dass sie gerade beim Füttern ist. Die Wohnung sieht fast immer noch aus
> wie
> > früher, im Schlafzimmer gegenüber der Küche das Krankenbett. Ich gehe
> ins
> > Wohnzimmer.
> > Auf dem Tisch im Wohnzimmer stehen ein paar Briefe, auch meine
> diesjährige
> > Weihnachtskarte, hübsch um einen kleinen Blumenstrauß gestellt.
> > Aus der Küche höre ich eine kurze Verständigung, Margarethe Krieger
> möchte
> > nicht mehr weiter essen und ins Wohnzimmer gefahren werden um zu sehen,
> wer
> > gekommen ist.
> > Im Rollstuhl wird sie hereingebracht, schaut mich mit neugierigen Augen
> > anÝich setze mich und zeige ihr die BlumenÝsie scheint ein wenig zu
> lächeln
> > und greift meine HandÝ„Danke„ kann ich aus ihrem Munde hörenÝich habe
> ihr
> > erzählt, dass ich erst über das Internet erfahren habe, was passiert
> istÝals
> > der Name ŽSyberberg„ fällt, glaube ich, ein Nicken wahrgenommen zu
> habenÝob
> > sie mich wirklich erkannt hat, weiß ich nicht wirklich, denn sie sprach
> zu
> > mir: ŽReden SIEÝ„ und ich erzählte ein bisschen von mir und war mir die
> > ganze Zeit nicht im klaren, ob sie mich noch zuordnen kann, bisher hat
> sie
> > mich immer gedutzt, schließlich war ich bereits als zehnjähriger
> Gymnasiast
> > ihr SchülerÝbis zum Abitur, durch das sie mich führteÝaber das letzte
> mal
> > sah sie mich vor ungefähr zehn Jahren und in der Zwischenzeit hatten wir
> nur
> > schriftlichen KontaktÝsicher habe ich mich verändert und sehe auf Fotos
> auch
> > ein wenig anders ausÝ
> > Margarethe Krieger beginnt zu fragen ŽWarum?„Ýimmer wieder und ich werde
> > immer unsichererÝversuche zu antworten ohne wirklich zu wissen, was sie
> > wirklich damit meintÝwill sie wissen, warum sie so leiden mussÝwill sie
> > wissen, warum ich gerade jetzt komme oder warum Žerst„ jetzt?...sie
> schließt
> > die AugenÝweintÝaber es kommen keine Tränen mehrÝich berühre ihr linke
> > HandÝsie hält sie festÝsehr festÝund erneut versucht sie in ihrer nun
> > ersichtlichen Aufregung und Bewegtheit zu fragenÝwarum???
> > Sie schafft es nicht, weiter zu redenÝes fällt ihr sichtlich schwer und
> ich
> > frage, ob ich gehen soll? Noch einmal drückt sie mit aller Kraft meine
> Hand,
> > die Augen immer noch geschlossen und den Kopf leicht abgewandt und ich
> > vernehme Worte, die klingen nach Žich kann nicht mehr„Ýdann sieht sie
> mich
> > an und versucht, die Bremse ihres Rollstuhls zu lösenÝich helfe ihr,
> rufe
> > leise die Pflegerin herbei, die während dessen in der Küche verweilt
> hatte.
> > Sie bringt Margarethe Krieger zurück in die KücheÝdort will sie aber
> nicht
> > bleibenÝsie schaut müde aus, wir sehen uns noch mal lange an, die
> > Erschöpfung zeichnet sich in ihrem Blick recht deutlich ab und
> verunsichert
> > mich erneut. Dann wird sie von der Pflegerin ins Schlafzimmer geschoben.
> > ŽSind sie 24 Stunden hier„ frage ich die Pflegekraft und sie antwortet
> mit
> > einem kurzen Žja„.
> > Nach insgesamt weniger als einer halben Stunde verabschiede ich mich und
> > verlasse ich das Haus.
> > Wirklich viel herausbekommen habe ich nicht, ich weiß nicht, ob ich
> jetzt
> > ruhiger schlafen kann als die Nächte zuvorÝwohl eher nicht und die
> Fragen
> > haben sich auch vermehrtÝGedanken gehen mir durch den KopfÝwerden nicht
> > selbst Tiere liebevoller gehalten, als Margarethe Krieger? Nur gespeist,
> > gewaschen, gepflegt und zu Bett gebracht? Wer erzählt ihr, gibt ihr die
> > menschliche Nähe und Zuwendung, die sie braucht?
> > Zeichnen kann sie wirklich nicht mehr, die linke Hand schafft nur eine
> > leicht hebende Bewegung aus dem Handgelenk, sie trägt keine Ringe mehr
> an
> > ihren Fingern, die Augen scheinen an dem körperlichen Gefängnis, in dem
> sie
> > lebt, zu zerbrechen, und sie kämpft immer noch weiter in ihrer ganzen
> > Verzweiflung, wie sie es schon früher getan hatteÝzart und doch so
> > energisch, dass ein Löwe Angst bekommen könnteÝnur ihr Körper lässt es
> nicht
> > mehr wirklich zuÝich weiß nicht, wie lange sie diesen Kampf noch
> wirklich
> > bestreiten kannÝdenn ihr Möglichkeiten, alles Leid, Unglück und Trauer
> zu
> > Verarbeiten, wie sie es ihr ganzes Leben getan hat, im Zeichnen, ist ihr
> nun
> > gänzlich genommenÝvon allen und von allemÝund ich tröste mich, dass es
> > zumindest möglich ist, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung Žleben„
> > darfÝund nicht in einem unerträglichen Pflegeheim darben mussÝaber wer
> > tröstet sie?
> > Herr Syberberg, Frau Krieger hat im Vergleich zu den Fotos auf Ihrer
> > Homepage aus meinen Augen weiter abgebaut, so hart es klingt und so
> traurig
> > es ist, ihre ŽSchattengrenze„ scheint schon überschritten, ihre Seele
> > gebrochen und es ist eigentlich nicht der richtige Tag darüber zu
> > schreibenÝam Heiligen AbendÝauch wenn ich Ihnen damit keinen Gefallen
> tue
> > und Ihre Stimmung damit bestimmt nicht aufhellen kannÝvielleicht haben
> Sie
> > doch noch die Gelegenheit und die Möglichkeit, wenn Sie wollen,
> Margarethe
> > Krieger zu besuchenÝso einfach und problemlos, wie es gestern bei mir
> > geklappt hatÝdie Pflegerin kannte mich nichtÝmit dem Blumenstrauß bekam
> ich
> > Eintritt ohne FragenÝvielleicht funktioniert es auch bei Ihnen? Ich
> denke,
> > sie würde sich freuen?
> >
> > Verzeihen Sie, wenn ich Sie mit diesem Brief zu sehr bewegt haben
> sollteÝich
> > möchte Ihnen an dieser Stelle danken, dass Sie im Internet ein kleines
> > Andenken für eine großartige Künstlerin aufrecht erhalten und ich
> > letztendlich allein hierdurch erfahren habe, was geschehen ist und den
> Weg
> > zu ihr fand. Danke.
> >
> > Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht
> >
> > JK

> >
> >
> >
> > www.....de
>
>
>
> Herr K, ich danke Ihnen. So ausfühlich zu lesen tut weh, aber ist
> sehr gut. Ein Bild zu machen. Darf ich das auf meine Seite setzen? Gerade
> heute, dieser Tage, wo der Ärmsten in ihrem Reichtum gedacht werden soll
> solange sie leben. Gestern schickte ich einen Brief an die zuständigen
> Richterinnen. Das alles hätte so nicht sein müssen. Ich verliess sie
> zeichnend, lachend wie weinend, im Dialog. Was ihr am meisten fehlt und
> tötet, ist die Isolation von Menschen unserer Gedanken. Ich danke Ihnen
> für
> Ihre Entschlossenheit hinzufahren, nur das gilt, und grüsses Sie
> nachdenklich und herzlich an diesem Abend H.J.Syberberg
>
25.12.2005
Sehr geehrter Herr Syberberg,
gerne dürfen Sie es auf Ihre Seite setzen und verwenden, wie Sie es für
richtig halten. Vielleicht hilft es, eine Welt der rechnenden Kaufleute und
Sachbearbeiter aufzuwecken zur Umkehr in eine andere Welt, der Dichter und
Denker oder selbst nur einen Blick zurück zu werfen um den Grund allen
Daseins zu erleuchten...Mensch zu sein...
Danke für Ihre guten Worte und das Verstehen.
Herzlichst
JK
--
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SYBERBERG
FILMPRODUKTION GENTERSTR. 15 A 80805 MÜNCHEN
Tel. 36 14 882 Fax 36 14 905 E-Mail : Film@Syberberg.deOffener Brief
Amtsgericht Heidelberg
Vormundschaftsgericht
Kurfürstenanlage 21
69115 Heidelberg
Aktenzeichen 40 XVII K 1096/04

München, den 22.12.05
S. geehrte Frau Meister/Bauer,
in Ihrer Antwort an meine Anwältin, die in meinem Auftrag um Auskunft von Ihnen bat, ob ich unbehindert Kontakt zu Frau Margarethe Krieger, die der Obhut Ihres Hauses unterstellt ist, per Brief, Telefon oder als Besucher aufnehmen kann, teilten Sie erneut mit, dass Frau Krieger selbst nach offizieller Anhörung das nicht wolle.
Das ist ungeheuer, denn nach neuester Zeugenaussage hat Frau Krieger ein Foto vor sich stehen, das Sie mit einem Brief von mir zeigt, den sie stolz in die Kamera hält, als Zeugnis ihrer Freude und als Dokument der offen demonstrierten und erwünschten Verbundenheit, also gerade des von Ihnen abgeleugneten Kontaktbegehrens. Diese Verbundenheit ist die engste, nämlich lösender Natur. Sie davon abgetrennt zu haben, bedeutete das Ende ihres schöpferischen Lebens und endlichen Mord. Seit dem gewaltsamen Abtrennen dieses für sie Leben stiftenden Kontakts zeichnet sie nicht mehr und hat wohl aufgegeben zu kommunizieren. Selbst, wenn sie durch nötigende Suggestivfragen dazu gebracht wurde zu äussern sie wolle mich nicht sehen, hören oder lesen, woraufhin die Organe Ihres Vollzugs mit Isolation glaubten aktiv werden zu müssen, gibt es genau solche Zeugnisse dagegen auf meiner Kamera von ihr zuvor, nämlich gegen diese sie einengenden Betreuungen von Amtswegen mich wissen zu lassen mit der Bitte diese Behinderungen zu umgehen. Es wäre also zumindest abwägend belegbar, dass sie sehr labil sich äussert. In diesem Fall, von mir sogar

2
gedrängt nicht so zu urteilen, weil ich das damals nichts so sah und verstand. Es wäre danach die Aufgabe der Betreuung und deren Amtes hier zu unterscheiden und das Beste zu wollen, sowie nicht zuzulassen, dass quasi das ganze Oeuvre nach dem Zusammenbruch gegen den schriftlich erklärten und dokumentierten Willen von Frau Krieger abhanden kam bis man sie
wieder nötigte zu widerrufen, nur um die Versäumnisse des Amts nachträglich zu rechtfertigen. Wie gesagt:das ganze ist wissentlich Mord und das nicht nur geistiger Art. Ob aus Unfähigkeit, Bosheit oder Vorteilnahme ist mir egal. Es bleibt der Tatbestand des Erlöschens der Betreuten seit einem Jahr, bestimmbar nach den oben genannten Isolationsmassnahmen. Und Sie sollen das Wissen. Ich werde es jedermann öffentlich so sagen mit den Mitteln meines Berufs und Auftrags und wünschte mir nichts sehnlicher, als die Verantwortlichen wenigstens vor Gericht sich verantworten zusehen. Und sei es des anderen, dem Sie nicht vorstehen. Es ist das Einzige, was ich noch für Frau Krieger tun kann und gerade jetzt. Im letzten Jahr war ich noch imstande ihr die Fotografien ihrer verschwundenen Zeichnungen letzter Hand in Konvoluten aus verschiedenen Quellen zusammenzutragen. Jetzt muss ein Brief wie dieser mein Gewissen reinigen auch dies getan zu haben.
Dr. Hans Jürgen Syberberg
.

Das ist die Schuld dieser Todsünde sich anmassender Betreuer und Richterinnen, die über andere Menschen befinden:

Nicht alles versucht zu haben, was not getan.

Die in ihre Gewalt Gegebene abgeschnitten zu haben, von dem, aus dem sie existeiert. Kunst und Kontakte zu dem Geist, aus dem sie war.

Und wenn sie nicht imstande sind das selbst zu ermessen, mit Hochmut selbst den letalen Ausgang nicht zu scheuen, nur um ihr Recht auszuführen, das sie ernährt.

 

Grundrechte der Freiheit und Demokratie stehen auf dem Spiel. Vom Gesetzgeber anders gemeint, wenn man die dazu gehörenden Ausführungen liest.

 

Bis vor einem Jahr
nach Unfall

alles zerstört, aus dem Hausgegeben, zur Therapie nicht mehr zugänglich