Sonntag, den 4.Januar

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Fotos Ulrike
das mehr ist, als blosses albern hinter dem Rücken
diese Fahrradketten in den Stromleitungen, von ihnen geworfen, wenn sie allein sind, führten dann im Sturm und am nächsten Tag, zu stundenlangen Stromausfällen. Wilde Tiere sind immer noch wild, wie auch immer gezähmt, zuweilen.
irgendwann, denke ich, sagte es, werde ich ihnen die Kamera geben, ohne meine Nähe, mit nachhaus, Zur Schule oder Ins Haus und sie können etwas gemeinsam entwickeln auf Film?
Der Wein steht nun dort, wo er einst auch rankte, nur etwas entfernt der mit Betonplatten noch kontaminierten Wand, wo wir Spalierstangen etablieren werden als Gang. Als Schutz gegen die Sonne und, was dahinter sich türmt an befremdener Nachbarschaft der Verhüttelung aus den DDR-Nischen-Zeiten.
so steht die Quitte nun auf die Sonne des Frühjahrs und Sommers wartend, wo noch vor kurzem Wüste war aus DDR-Anbau plus 13 Jahre Wessi-Zeit danach.Die da wohnte war Rosi Meichsner, die ich 1990 als erstes besuchte, im Haus und Zimmer der G eburt, als sie sich entschuldigte für diese Dinge, früher Rosemarie Maibuhr, einer neben unseren Ehler und Scheel und Suhrbier, die Enkelin. Hier enden die Ulrike-Bilder. Vielleicht werden sie einmal verstehen, was sie jetzt unbewusst begleiten. Auch für sich.

Leica-Perspektive und Winkel
28 cm ( 4 S/WFotos)

 


 

 

 

Und auch diese Ecke muss bald wieder gelöst werden, aber über 6o ooo sind zuviel, ist Wucher der Wendegewinner. Nach dem Krieg, dem ersten, nannte man die, die das taten Schieber und Kriegsgewinnler. Erst Hitler brachte sie endgültig am Markt. Warum sie ihn wählten. Wer Ordnung will ohne H., sollte sich um diese Dinge kümmern.Wunder des Gottes gibts nur nach Erdbeben, das andere müssen schon wir tun.