Zum Urteil Amtsgericht

Reingelegt.
Da kommt einer, der in München lebt, wie es ausdrücklich heisst, also im
Westen, von dem auszugehen ist, dass er von der Bedeutung von Grundbesitz
und den Formvorschriften für Grundbesitz Kenntnis hat, weil eben vom
Westen, und der eine Filmproduktion hat und promoviert ist, immer
ausdrücklich in der Urteilsbegründung angeführt, und hätte doch Einblick
in die Grundbücher nehmen können und tritt hier einfach als Kläger auf.
Gegen einen, der keinen wirtschaftlichen Vorteil hatte, von dieser
Vereinbarung, so dass eine ungerechtfertigte Bereicherung nicht gegeben
sei. Schon gar nicht durch die Investitionen, die lediglich
Sicherungsmassnahmen betrafen.

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Seltsame Deformation der Rechtsargumentation.
Abwehr der Klage:
Weil er in München lebt!
Weil er promovierte über Dürrenmatt und das Absurde im modernen Drama!
Und weil er Filme macht, wie über Ludwig oder Kleist!
Man halte fest: nicht als geheime Gedanken, sondern in der Urteilsbegründung
wird offiziell im Namen des Volkes verk¨¹ndet , die Klage sei abzuweisen,
weil er Kläger aus M. käme, also aus dem Westen und daher wohl anzunehmen
sei, dass er in solchen Geschäften bescheid wissen müsse, und das als
Produzent von Filmen, (wie Hitler und Parsifal?).
Man stelle sich vor man hielte einem vor Gericht um sein Erbe, zwecks
ehrlichen Ankaufs bemühten Emigranten vor, er sei schließlich aus NY und
als Geschäftsmann wohl firm genug zu wissen, dass Unterschriften in
gewissen Fällen nix taugen, er als Geschäftsmann, wie man annehmen muss
aus seinem Namen und von weit her...
Es ist derselbe, der seit einem halben Jahr keine Antwort erhält vom
Amtsgericht gerade aus D. in Grundstückfragen, um solchen bauernschlauen
Übervorteilungen dort zuvorzukommen, mit immer frecheren Hinweisen doch
einen Notar zu nehmen, dessen Auskunft eben gerade in diesem Fall nicht
Klärung verschaffte, sondern zu diesem Debakel führte!
( Im Grundbuchamt sehen können, dass es sich um ein Bodenreformgrundstück
handelte. Als ob es dieses Beweises noch bedürfte, für den, der da kämpft um
das Recht des Wiedererwerbs mit ehrlichen Unterschriften und akzeptiertem
Betrag. Aber was ist der Hinweis des Richters anders als das da andere
Rechte gelten? nach Ulbricht und Kohl! in rechtlichem Freiraum?)
Und nun gar ein Beklagter ohne Vorteile? Weil kein Geld genommen?
Einfallslosigkeit und sträflicher Mangel an Neugier mit eindimensionaler
Fixierung aufs Geld als einzigen Vorteil aus unseren Handlungen verführen
dann zu solchen Fehlurteilen der Motive, warum einer solche falschen
Verträge wohl macht, wissend, dass er den anderen im guten Glauben
redlichen Absichten reinlegt.
Und lediglich Sicherungsmassnahmen!( 

                                                                     ) das vorzuhalten als
Minderwertigkeit des Aufwands ist doch wohl ein Witz angesichts des von der
Beklagktenseite mutwillig herbeigerufenen Zustands des verbliebenen Objekts
mit allen Verpflichtungen des Denkmaschutzes als eigentlich seine Aufgabe.
Ohne diese lediglichen Sicherungsmassnahmen noch vor Beginn des
Kälteeinbruchs in letzter Minute, und nun heisst es vorwurfsvoll noch vor
dem notariellen Bestätigung, also selbstverschuldend, würde man sich heute
nicht mehr aufhalten über Rettung und Sorgen dessen, um was es hier
letztlich, zumindest dem Kläger, immer geht, es wäre, wie beabsichtigt nicht
mehr da, sondern gewinnbringend mit öffentlichen Mitteln entsorgt, was
gerade noch aufgehalten werden konnte.Gewinnbringend zumindest zugunsten des
anderen verdeckten Teilhabers immer dieser finsteren Zerstörungsmassnahmen,
was nun dieser eben durch Bindung meiner Aktivitäten dem anderen verwehren
konnte. Kein Vorteil?
Der rassistische Klassenvorbehalt wird im Urteil sichtbar: dort der Reiche,
der sich auskennt in solchen Sachen - hier der arme Nichtmal-Siedler, der ja
gar nichts will und nichts davon hat.Reinlegen. Wer wen.

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Blauäugig, sagt man, wenn einer zu gutgläubig ist oder denkt und handelt.
Im guten Glauben handeln ist doch wohl ein auch Juristen zugänglicher,
geläufiger Begriff.
Als ich dem Lügen-Dschungel meiner Profession und den sumpfigen
Schlangengruben der heutigen Zentren hier wie zur Erl?sung entwich und mich
aufs, wie auch immer geschundende, Land des Vaters begab, erinnerte ich
mich, hoffte ich auf alte Bräuche von Handschlag, der gilt oder Ehrlichkeit
gegebener Worte, selbst noch der Abkömmlinge vergangener Gesichter, wie ich
sie dort einst als Kind erlebt, vielmehr noch war ich bereit zu stehen zur
Unterschrift, wie Versprechen, zum Beispiel als einmal in dieser Sache ein
Dissens aufkam, in der Höhe des Preises zu Gunsten des Anderen, um immerhin
ein Viertel der ausgemachten Summe, nur um nicht handeln zu wollen, wenn man
schon übereingekommen, gerade in der Frage des Eigenen, und das nun in
anderer Hand so schlecht behandelt wird, es endlich wieder pflegen zu dürfen
und dafür verantwortlich zu sein, im Auftrag des Vaters weniger inzwischen,
als eigener Spur, die da angefangen und vertraut, nicht abzulegen erlaubt
ist, wenn noch einmal dazu imstande.

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Nicht gerechnet hatte ich mit jener Deformation auch der Menschen. Die
wohl nicht mehr wissen was man tut und was nicht, dass man nicht hintergeht,
verschweigt, wenn der andere auf Verabredungen setzt. Hatte doch mein Vater
dem Vater des jetzigen Vertargspartners W. einmal sein Haus und Hof zur
Hälfte übergeben, Ende 47,in zwanghaft genötigter Situation der Zeit, ohne
Einklagen jetzt, wie auch immer es nun aussieht, ich war ohne Vorbehalt nun
froh dafür zu zahlen, was gefordert war. Als Wert des Markts, dort und so
wie es ist.
Wie nennt man, seit Jahrhunderten und in aller Welt, wenn einer dem anderen
etwas gibt, verkauft, was gar nicht seins ist? Zum Zeitpunkt seiner
Unterschrift wusste der jetzt Beklagte und nun durch den gerichtlichen
Urteilsspruch in seinem Handeln bestätigte Partner des Vertrages W., dass er
durch die Klage von Seiten des Landes M./V. nicht verfügungsberechtigt oder
zumindest seine Handlung in ihrer Rechtskraft zweifelhaft war.
Warum tat er das, wenn er doch gar kein Geld dafür nahm? Da müssen also
andere Motive wichtig gewesen sein. Und so war es auch,zumindest verhinderte
er den geplanten und mit seiner Unterschrift ( wieder! und auch dieser
Partner wusste nun aber von der Faulheit des Einverständnissses, was in
solchen Gegenden und diesen Zeiten dort vollendete Tatsachen schafft, warum
keiner gerne an irgendetwas rührt, warum wohl: weil alles auf Lug und Trug
nämlich beruht),
verhinderte den Abriss des Hauses, wie schon eingereicht,
nach dem Modell des Abrisses der ehemaligen Ställe mit öffentlkichen Mitteln
noch vor einem Jahr, (



                                                ). So läuft dort alles und wehe wer daran rührt.
Sie leben von der Substanz der Geschichte, die sie vernichten. Asozial.
Rache also war das Motiv und Trick der Hinterhältigkeit die
Methode. Der Andere, Dritte im Spiel -T.- sah den atemberaubenden Spuk des
Betrugs und verlor doch seinen Abrissplan gegen einen, der gar nicht
Besitzer war, als Gegener, und konnte nichts tun, als eben den Notartermin
platzen lassen, denn seine Notarin war auch die des anderen.
Und ich verstand immer noch nichts. Als nur das Grinsen jenes T."Sie sind
nicht Besitzer des Hauses und Hofs von W:"! jetzt weiss ich warum. Wo aber
bin ich hingeraten.Juristisch alles gedeckt, wenn man so will? aber was für
ein Albtraum, denk ich auch für Juristen und was für eine Schule, wenn das
Beispiel gilt.

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Als es darum ging, was macht man und warum nicht, und angenommen, es sei
kein böser Wille, es sei denn dem ursprünglich daherkommenden und in roter
Arisierung Entrechteten zu zeigen, dass man ihn da nicht wolle und
vorausgesetzt Dummheit sei nicht im Spiel, spätestens nachdem die Forderung
des Landes M./V. klar war, als das, was sich die Kohl-Juristen von den
Siedlern geholt hatten, hätte dieser ehrliche Vertragspartner einer frei
gegebenen Unterschrift und eines Versprechens, ohne Vorwurf des
Hintergehens, wenn er schon die rechtliche Situation verschwieg, um seinem
häuslichen Kampf dort auszutragen, gute Miene machen können und den Schaden
ohne Nachteil minimieren , und die Teile hergeben , die das Land nicht
beanspruchte.
Warum tat er es nicht, trotz Aufforderungen, Bitten, durfte er es nicht, die
Koppeln der Pferde, den Garten, die Reste der zu entsorgenden Ställe. Hatte
der Gegner dort am Ort , der neue Manager über 6 Dörfer, überall im Land bis
Schwerin, in jeder Instution ein Angstgegner oder aus damaliger Zeit "in
tiefer Freundschaft" verbunden, ihn in der Hand? und der will den
eigentlichen Erben nicht dazwischenhaben, wie auch immer ohne ökonomische
Interessen. Oder wollte er einfach durch solche Geste nachgeschmissenen
Grundes ans Land dort beruhigen, dass niemand fragt, was er, sie mit den
Ställen gemacht, noch soeben, (

                                                                                                       ).

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Das Bundesrepublikanisch-vorpommersche Amtsgericht Demmin. Und seine
Helfershelfer, Hintergründe. Deformatio tremens. Folgen des Mitmachens. Was
mit Ulbricht anfing und von Kohl zuende gebracht wurde. Die Wurzeln, warum
es so aussieht und ist, dort, Nur dort? Ödnis, Unland.
So folgt ein Fehlurteil dem anderen.In einem Land, wo die Rechte von oben
gebrochen wurden, durch die Regierenden zugunsten egoistischen Interessen,
bestätigt durch das oberste Rechtsorgan der Republik dieser Demokratie,
wird man von unten kein ursprüngliches Rechtsempfinden mehr erwarten
dürfen, weder in den zuständigen Institutionen, noch in individuellem
Empfinden, das man zu anderen Zeiten als einfach zu wissendes Recht nannte,
in dem, was man tut und was nicht und was richtig ist und was falsch, wenn
man jemandem offen entgegentritt, die Hand gibt oder redet, Auge in Auge.
Neue Stufe des Forschungsprogramms in Sachen staatlich gerechtfertigte
Entrechtung und unrechtmässiger Aneignungen in den individuellen Strukturen
des Denkens auch dort, wo sie nun lernen Demokraten zu werden und wo der
Staat an anderer Stelle gerade abjagte, was er nur scheinbar gab. Den
ehemaligen Siedlern und Begünstigten ohne eigene Verdienste, als denen
Wählerstimmen zu sein und Ideologiefutter für die gerade opportune
Situation. Wie für Ulbricht so für Kohl unter dem Vorwand der
Demokratisierung. Ich aber versuchte durch diesen Prozess von dritter und
quasi öffentlicher Seite klarstellen zu lassen, was man tut und was nicht.
Es ist nicht gut, wenn einer bei Unterschriften hintergehen darf und nicht
dafür stehen muss, wenn er falsche Vereinbarungen unterschreibt. Wie sollen
wir dann untereinander noch ehrlich leben.
Oja, ich weiss nun, habe lernen müssen, wie man das macht, machen kann,
austricksen sogar mit richterlicher Approbation Kein Notar, alles wie nicht
gewesen. Und wenn, selbst mit Wissen, im guten Glauben einer was tut, selbst
schuld.
Und doch, ist es Sitte, Verfügungsrecht am Grund, bei schon vorliegender
Klage vom Land, vorzu- täuschen? eben fahrlässig hinzuhalten, selbst nach
Fragen, durch BVVG aufmerksam gemacht, dass da was nicht in Ordnung sei? in
Wirklichkeit die wahren Absichten im Unklaren gelassen zu haben! was für ein
Beispiel wird hier gegeben, von richterlicher Seite, dem Osten, sanktioniert
zu verfahren, eben nichts zu wollen, nichts zu tun, nichts als abzureissen,
obwohl der andere was Produktives vorstellt, für alle. Nur abreissen,
Gewinne holen aus den Resten, zusammenzuhalten im Tricksen, Kopf einziehen
und Hand auf, dass niemand eben dies ändern muss. Weil alles gut ist, wie
es ist. Rechtens und gewollt? wie es dort aussieht. Man bedenke die
erzieherische Wirkung, gerade des Gerichtsurteils im Namen des Volkes,dort
und auf dem Lande, was damit verkündet wird. Festgeschriebene Negativit?t
des Status Quo.

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Alles in Ordnung. Recht gesprochen. Im Namen des Volkes. Und es ist nichts
in Ordnung. Eine Katastrophe zementiert. Keiner hat Interesse an irgendwas.
Nicht mal am Sieg, um nun endlich mit dem Erbe des anderen etwas zu machen.
Alles liegt rum, verkommt, bleibt liegen. Ungestraft.
Der Süd-Teil von Haus und Hof (T.) blockiert jede Kultivierung durch
lächerliche 6o ooo DM Forderung für Schrott im Niemandsland.
Der Konsum am Hofeingang hockt weiter in Liquidation auf einer zuletzt 85 ooo
 (statt 100 000 DM) Forderung für leeren Bruch. Und der hier ins Recht gesetzte
W. weigert sich, -nach seiner Enteignung durch das Land von Haus und Hof
(Nordhälfte) plus Koppeln, die mit schlechten Gewissen nachgeschmissen, dass
sie stillhalten wegen seiner Abriss-Gewinne,- weigert sich selbst den Abriss
Schrott der Ställe herzugeben, die nun das Gericht ihm zuerkannt, und
blockiert damit seinerseits jede Ordnung, Säuberung und Regelung oder
Aktivität, damit der nicht herkommt, der alles weiss und der solange
stillgehalten, ohne Eingriff des Ordnungsamtes oder der Polizei, um die
Kinder zu bewahren von solchen Fallgruben und alle vor dem Saustall, denn
seine Mutter ist die Bürgermeisterin, und der Landrat steht auf der Seite
der Abrisse, und seis in solchem Notstand.
Solche Ordnung ist das und da nun ins Recht gesetzt.

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Dies kleine, unerhebliche Urteil in der hintersten Provinz, so unerheblich
wie bezeichnend, zeigt viel, entscheidet für weitere Untätigkeit zum
Schaden aller.Schon verweigerte emp?rt der jetzige Verantwortliche der
wenigen Quadratmerter Unheil, dass er nicht gewillt sei , selbst wenn alle
endlich einsehen, was zu tun ist: er werde dies nicht hergeben. Der
Abriss-Schrott der Ställe und die LPG Reste einer Scheune, so verkommen, wie
sie rumliegen, nach Abzug der EU Gewinne ,selbst zum Zeichen geworden
öffentlichen Ärgernisses bestätigen Unrecht ex ovo als soziale Schande in
Dorfkern der Gemeinde und Kreis und Land.
Alles verlottert, verdummt, abgerissen, abgeholzt, abgebrannt. Konsolidiert.
Es herrscht Krieg in Pommern. Aber von der verödenden Art. Und
selbstgemacht. Im Namen des Volkes sanktioniert.
Weiter Krieg? Die Väter tot. Und die Mütter? Maikäfer Flieg.
 

Zur Lage der Situation
Siehe auch Strafantrag wegen Brandstiftung in N. beim Amtsgericht
Neubrandenburg.
Mit Aussetzung einer Belohnung von 5000 DM.
Ohne Antwort.

Anfragen beim Amtsgericht Demmin seit Anfang des Jahres. Wegen Situation im
Grundbuch zwecks
Erwerb in N.(notwendig aus Erfahrungen siehe oben, trotz Notar). Keine
Auskunft
.

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