nächtliche Gedanken

19. Oktober 2001

4.30h
Nächtliche Gedanken
nach der Behauptung  ich hätte alle Leute des Landrats in Demmin beschimpft,
obwohl  ich doch seit unserem letzten Treffen im Januar niemanden mehr gesehen, gesprochen, niemandem geschrieben,
der Wunsch, dass man den trotz allem Zurückgekommenen nicht  weiter in die Ecke stellt,
dass man  den  so schmählich Behandelten einfach einlädt, - nicht den vor 55 Jahren Vertriebenen und Entrechteten, -  sondern den von heute als gerngesehenen Sohn des Landes behandelt,  der etwas mitbringt, und den man nicht abwimmelt, wie einen lästigen Bittsteller, der Ungebührliches sich auch noch einfallen lässt, wegzutreten, wie einen räudigen Köter, der stört, höhnend, er wolle doch nur alles geschenkt, wenn man sein Geld nicht nimmt, weil die öffentlichen Mittel für Abrisse mehr bringen, den man behandelt, wie ein Stück Dreck, wie wir früher sagten, als letzte Stufe des  Desinteresses, nachdem, was man ihm angetan, nicht 45, sondern eben jetzt. Nach neuer Entrechtung  als Störenfried verachtet. Gegnerschaft? nicht mal das, nur nicht wahr-, nicht ernstgenommen Unerwünscht. Auf allen Ebenen.
Ohne Auftrag. Was will denn  der.

Abgerissen , die letzten Reste dessen, was noch überlebte, vor meinen Augen,  mit mehr Gewinn, als wenn ich es ehrlich erwerbe, Feuer legend, ohne öffentliches Interesse, wer  es war, Wasser ins Haus führend, dass es abbruchreif  würde.

Und über allem der Verantwortliche des Landes , der, statt mit dem solcherart Empfangenen an den Ort zu gehen  und zu hören und sehen, was zu tun ist, geplant, dort  mit dem Abreisser sich trifft, dass der mit öffentlichen Mitteln für weitere Abrisse diese dann endgültig dann vollzöge, eben noch erwischt bei letztem Abbruch aus solchen Quellen, die nicht ganz abgenagten Reste sichtbar vor dem Haus seitdem, und der Verantwortliche davor aus dem Amt gejagt frisch in aller Gedächtnis. Das  öffentliche Ärgernis aber, jedermann deutlich vor Augen also durch neue Untat  fast ergänzt und gerade noch durch mein Einschreiten verhindert. Feige aus Angst vor dem ehemaligen Staats -Agronom, nun gehätschelter Steuerzahler  und Boss von Brüssels Gnaden? Neue Herren, die sie nicht sind.Ohne Form.
Stattdessen Unterschriften , die nichts taugen, gerichtlich sanktioniert, keine Antworten auf  Fragen und Bitten um Beistand von Amtswegen, Briefe, Telefonate, schon seit Anfang an,  umsonst alle Beschwörungen, vor Gericht als einer aus dem Westen und als angeblich Kundiger in Gelddingen des Hintergehens und der Finten?- amtlich benachteiligt.

Wie wäre es, wenn so ein öffentlich Verantwortlicher des Landes, der Landrat sich einfach entschuldigte und wagte mit der Bürgermeisterin an der Seite die Ehre wieder herzustellen
neu zu beginnen und dadurch Raum schüfe, dass noch mal angefangen werden könne. Vor allen , mit allen. Für alle, wie von Anfang an geplant, als ich kam und sagte ich hätte einen Plan, was mitgebracht. Aber nicht ohne die, die da leben. Und die doch von früher gekannt, auf selbe Schule gegangen, dieselbe Sprache gesprochen, im selben Fluss gebadet , im Sommer, barfuss über die Felder gegangen. Auch wenn es nun andere sind, die diese Sprache nicht mehr verstehen, von Fritz Reuter noch, selbst in DDR- Zeiten gepflegt.
Wie sonst. Ob es noch geht?
Nachtgedanken, aufgeschreckt, wälzendes Ja und Nein. Ob man es noch kann und überhaupt will.


Augenblicklich mangelnde Kommunikation.
Totalschaden für alles, was man tut, oder etwa hinbrächte, durch ungeahndeten Vandalismus.

Mehr noch durch mangelndes Interesse von dort, Widerstand der Verantwortlichen,
Beschädigende Kämpfe.
 

 

 

Stand der Dinge
Kosten
Erwerb
20 000 DM will das Land (ca.2 Ha gleich 20 000 qm)
(statt der 8 000 , die noch W. abgeschlossen im Dez.oo)
10 000 sind nachweisbar inverstiert(Tür, Fenster, Regenabflüsse)
20 000 DM will nun die Landbau Demmin AG (ca. 1 Ha)
(inklusive Entsorgungskosten LPG Reste)
Konsum  immer noch bei 85 000 DM zuletzt  1 2oo qm).
 

Rekultivierung
450 000 Das Haus
200 000 Ankauf, Umz‰unung, Entsorgungen Land unter den Pflug nehmen und neu bepflanzen im ersten Schritt, ehem. Scheune wieder zugänglich machen , so das Haus,
Kirche(Turm) in alte Fassung bringen. Sich behaupten.

 

Ko-0rdinierung mit  Land und Kreis ,Gemeinde
und Subventionsgebern.
Zusammensetzen, begehen, festlegen
was zu tun ist, wer, was, wie
wenn öffentlich:
ABM
LEADER plus

 

20. Oktober 2001
II

Keine umworbene Schöne ist je wohl heftiger durch schöntuendes Verbeugen und mit an Blindheit grenzender Erinnerung versucht worden gefügig zu machen. Ohne Erwartung einer Gegenliebe will man doch nicht Verachtung oder Schläge zumindest. Dass dann irgendwann Unmut hochkommt, Ärger sich durchbeisst, Wut zu Widerstand wächst, gehürt doch nur zur gleichen  schon nahezu sträflichen Neigung. Die vielleicht so sich am grausamsten zeigt. Im Umkippen der Neigung in Wut. Dazu noch im  eigentlichenWissen um die Hässlichkeit der Umworbenen, die immer mehr  alle Hüllen des Gedenkens  fallen lässt und selbst die Treue müde macht, wenn der Unwert der nun  realen Gestalt dieser so Geschändeten immer deutlicher wird, während sie sich gebärdet wie der heilige Gral selbst höchsten Sehnens, in gelangweilter Selbstzerstörung. Und am Ende nicht mal das, aus Desinteresse quälend. Durch die Ereignisse der Geschichte instand gesetzt und nicht durch eigenes Verdienst auch nur eines Kampfes, so ungerecht sein Sieg auch sei, instand gesetzt solcherart zu foltern, den, der noch was will.  So sehr man sich auch sagen mag, was kann denn sie dafür, nach alle dem, wie die Geschichte mit ihr umging, und ihren Leuten. Es bleibt mehr und mehr die Erkenntnis, dass am Ende auch Verantwortung für sich selbst  in die Wagschale zu werfen ist. Und wir werden immer trauriger, uns so zu sehen.

Gerade nach der 2. Enteignung, und nun der kalten, durch den Kanzler der Wiedervereinigung selbst ,wäre den Beteiligten am Ort möglich gewesen, aus Kenntnis ihrer eigenen Bedürftigkeiten und geprellt von eben demselben Ent-Eigner jüngsten Datums wieder,- wie damals durch die Kollektivierung, so jetzt durch die Finten der Gesetzgebungen, -  nachbarliche Hilfe und Verständnis aufzubringen dem gegenüber, der nur Gutes wollte, als er zurückkam und nichts wollte, was ihnen wert war, als nur das liegengebliebene, leere Nichts , eher aufzuräumen, wenn Gewinn n anderer ist, als Geld, aus dem Erbe der Geschichte.
 

20. Oktober 2001
III

Verlorener Liebe Mühen?
Frevelhaft jeder Versuch?
Vor achselzuckendem Grinsen, ohne Staatsanwalt, wenn die Häuser brennen, ohne Bürgermeisterin/Mutter, Landrat, dem alten Bürgerrechtler, wo alles rumliegt, als Falle der Kinder, wo keine Investition mehr möglich, lächerlich jeder Gedanke auch nur einen Stuhl dort oder ein Foto oder sonstigen Gebrauchsgegenstand  an Wänden  in dieser Gefahrenzone zu deponieren, man erinnere sich nur, dort etwa Unikate aus dem Leben, Dinge des bisherigen Werks zu installieren, Albtraum einer geplanten Stiftung, das Werk des Lebens anzuvertrauen dorthin, wo die  Jugendbanden der eigenen Kinder ungebändigt herumziehen, brandschatzend, öffentlich, jedermann namentlich bekannt, geduldet,  - insgeheim delegiert -? Nicht, dass sie so geboren werden, nicht dass die Eltern oder Erwachsenen, aus der Schule und in der Gemeinschaft des Dorfs Aufträge erteilen, sich nicht genierten, aber alles ist von einer Art des Glücks falschen Sinns ohne Ziel und Form,  zehn Jahre nach  dem Zusammenbruch des vorigen Systems ohne neuen Halt, als den verloreneren Inhalts, den auch noch zu verlieren Angst auslöste, weshalb sie sich klammern an das was ist, und das ist das reine Nichts. Das zu nehmen sie  sich fürchten, weshalb das Geld der Zerstörungsgewinne als einziges bleibt, wie es scheint, und wehe, wer auch da noch dran rührt.
Es ist dann da, wo kein Fenster sicher ist, keine Tür, kein Wertgegenstand ohne Totalschaden, von Anfang an, wo die Abriss-Fackel  zum Zeichen des Landes wird, des Gewinnes aus  historischen Erbschaften  als der Mittel höchstes Gut. Deformation aller  Ideen,  als Witz aus Brüssel oder Schwerin oder Berlin , Desaster der Dorfköter, die sich streiten um letzte Socken einer vergangenen Zeit und wo jeder Opfer wird , der von außen sich einmengt.

Nur einmal haben sie Gutes gemacht dort. Dem verlorenen Sohn. Als die Hand zu Schaden kam, vom Sturz im eigenen Haus, nach dem Feuer, halfen sie  kundig und beherzt, transportierend, Operierend, pflegend, alle, die da beteiligt waren, im Demmin des Kreises und rundum, die alten und neuen Freunde. Allen feierlichen Reden der Fotos in der Prospekten der Glätte zum Trotz.
Da war Wissen, alte Menschennähe und Lachen der Sprache und Gesichter. Zum ersten mal im Krankenhaus unter dem Messer, ausgeliefert und wie zu Haus. Also doch?  Der Blick hinaus führte in den Bruch der Oder  und konnte sich nicht satt  sehen an Vögeln , und die Rufe ihrer Schreie ermunterte zu bleiben, noch nicht aufzugeben. Es sind noch Menschen da, um die es sich lohnt, und Form zu geben Pflicht. Der  neue Teil des Krankenhauses stand auf dem botanischen Garten am Rande des alten, aber sie haben was draus gemacht.
 

21. Oktober 2001
IV

Sie wollten Geld,

konfrontiert mit solchen Forderungen, wie Schwerter
   60 000
   40 000
 100 000
für etwas, was sie nicht loskriegen
was nichts Wert ist, ihnen und auf dem Markt, das Nichts
wofür sie nie etwas getan.
Wo jeder sagt nicht geschenkt.
Und andere wieviel kriegst du dafür
Darauf sich einlassend.
Und wenn ich Pläne brachte, fragten sie wie viel ich dafür zahle.
Was aber ist dieses Lebens  Werk wert, das ich anbot,
wie viel die Arbeit für ein Projekt, mehr als ein Film oder Buch oder alle Recherchen.
Verstehen nicht, keine Schublade.
Aber warum dann empfangen mit Bruch und Brand und der Hülle ihrer Existenzen.
Sie lassen nun nicht nach, in Forderungen, aus Einsicht oder geläuterten Herzen.
Nicht sagen. Unelegant, hinderlich, wenn man was will. Würde der Vater sagen.
Ich.
Was alles zurückgehalten.
Noch.
Des lieben Friedens Willen.
Soviel Angst in der Luft, nach diesen Jahren
Unsicherheiten, was zu tun, was richtig, falsch.
Meine Profession, warum nicht hier auch sagen, was zu sagen ist.
Dass man glaubt.
Auch in Zukunft.
Ohne Finten. Gefinkeltes Leben. Würde Th. Bernhard sagen.
Kann man nicht leben, so, würde der Vater sagen, manchmal muss man...
Trotzdem ?
Schwer haben Junge, wirst du es
In des Vaters Land
Der Mutter nicht auch?
Aber die blieb nur kurze Zeit, weshalb wohl
Vielleicht.
 

28. Oktober 2001
V

Das Angebot ist Ödland.
Für nun 2x20 000 DM. In kontaminiertem Gelände voll liegengelassenem
Abriss-Schrott, nachdem die Staatsanwaltschaft die öffentlichen Mittel für
den Abriss sperrte, und LPG-Reste um ein Haus, in dem niemand mehr leben
will. Zugemauert und durchnässt von oben bis unten. Das alles in einem
Fluchtgebiet der Arbeitslosigkeit, von vandalisierenden brandschatzenden
Jugenlichen durchzogen. Wo es niemand hinzieht. Das ist das, was sie
hinterließen.
Und vor dem Eingang von dem, was einmal der Hof war, eine Konsum-Ruine,
asbestverdächtig mit eingeschlagenen Fenstern und Türen, die Lachnummer von
85 000 DM, damits niemand nimmt, die Liquidationsverwalter länger zu nähren.

Was müsste man dem geben, der das wieder in Ordnung brächte. Nur Ordnung.
Zumindest, dass keiner hineinfällt, von den Kindern. Die da rumirren, bis in
die Aggression, bereit alles zu zerschlagen. Alles andere kommt aus anderen
Welten, wovon sie dort nicht mehr wissen.
Und inzwischen 100 000, die zuschauen, täglich um die 6oo. Paris und Buenos
Aires und New York inklusive.Inzwischen nun auch Rostock und Schwerin, immer
näher kommend.
 

30. Oktober 2001
VI

N. gab die Koordinaten.
Ohne Land.
Und Vergängnis.
In Filmen, Büchern, auf dem Theater,
zu Bildern und Worten oder Tönen,
für Haus und Hof, wo auch immer.
Das Selbe. Der Selbe.
Nicht gewollt.
Deshalb. Hier wie dort.
Alles, was entstand
dagegen, trotzdem.
Mit List und Glück. Schwere Last.
Ohne Land.
Verhängt.
Wo kein Vogel fliegt,
nichts blüht mehr.
Die letzten Apfelbäume vor einem Jahr gefällt.
Ödland schaffend für EU Förderungen,
wie Rendite der Abrisse.
Schwarze Liste.
Der Zeit.
Die vergängliche.
Was ist, ist in den Lüften.
Wird in den Lüften sein.
Wo sie nicht hinkommen.
Wo wir noch frei sind.

 

 

3./4. November 2001
VII

3./4. November 2001
VIII

W. sagt nein. Einfach nein.
Auf die Frage, die Müllhalden von ehemaligen Ställen und der ehemaligen
Scheune -jetzt LPG Ruine- zu übernhemen mit 10 000 DM Kosten der Entsorgung
ohne Abriss-Kalkulation. Und damit ist alles aus.
Eben noch Abriss-Folgen im Kreuz, obwohl auf unberechtigtem Grund sichs
geholt, was da noch zu holen war. Abdecker der Geschichte am Werk. Die Klage
des Landes im Haus. Falsche Verträge geschlossen zu neuem Gewinne. Abriss
des Hauses gleichzeitig mit neuem schnellen Zugewinn im Visier, noch schnell
und Angst, dass es aufkommt. Und dann der Coup. Einfach anbieten, denen, die
da klagen, vom Land, vielleicht fragen, wo ist das Abgerissene, des Abrisses
Gewinn, gemindert öffentliches Recht und Besiztum, eben noch in
Nachbarschaft zu Landratsgeschichten von Vorteilsnahmen im Amt, vor Gericht,
alle mit drin, abgebrochee Subventionen, liegen gelassen, den Bruch, als das
Geld nicht mehr floss, auch das genommen, für die öffentliche Vernichtung,
mit Geldern des Staates, obwohl Aufbau angeboten war, was wenn sie nun
kommen und fragen, müssen, aus Sorge und Auftrag? Die Klage stand im Raum,
zuerst wegen des Hauses, das ihm laut Kohl-Enteignung als Siedler-Erbe nicht
zustände, aber wer weiss, was noch alles aufkäme.
So bot er, von gefinkelten Rechtsberatern, geleitet, einfach alles an, was
er noch hatte, und das nicht verlangt war, nach Kohl'schen Gesetzen, schmiss
es ihnen nach,was sie gar nicht wollten, und niemand, der fragte warum?
Er aber dachte, und diese Rechtsberater, die gefinkelten:
Wer das nimmt, wird nicht klagen. Und das corpus delicti blieb einfach
außen vor. Vor der Tür. Außerhalb der Verträge. Nur, dass das Haus nun
kein Haus mehr ist. Ohne Hof. Als Gutshaus. Denkmal historischer Einheit und
Lebens. Mit dem Schrott der anderen vor der Tür, wie von ihnen erbrochen,
zu entsorgen, wenns nicht die Mutter wär, als Bürgermeisterin, mit allen
Augen zu, und von LPG-Legaten belastet, schlimmer als Asbest. Schlüssel nun
zu allem, denn der, dem man’s nicht abgenommen, wie angeboten, dass sie
schweigen, sagt nein. Wenn’s darum geht, wieder Ordnung zu schaffen, mit
allem zusammen. Und die gerade noch dachten, sie legten ihn rein, den dummen
Bauern, wenn sie zur Forderung nach seinem Haus, das Land auch nehmen, aber
nicht das, was stinkt, weil Gestank immer Ärger macht, ihn alleine lassend
mit Schrott und Lasten, müssen nun sehen wie schlau er war und ist. Denn
ohne ihn geht da nix. Er hat den Schlüssel zu allem, und was einmal eins war
ist nun viergeteilt in LPG Erbschaft, Land Mecklenburg/Vorpommern,
Konsum-Liquidations-Geschäften und Siedler Weinhold ohne Land. Verlangt aber
wird Baulandpreis, wo abgerissen werden soll ohne Bauen. Mit Fördergeldern
aus Brüssel in einem Programm das Dorferneuerung hieß, als sie die
historischen Ställe abrissen, das es aussieht wie Ödland das ein Unland ist.
Wo nichts mehr steht und wächst. Abgehozt und gefällt die letzten
Apfelbäume und was noch war, wie die Mauern aus Backstein, teuer zu kaufen
und zu mauern, noch mehr. Waste land. Schlimmer als Ulbricht und Honecker
zusammen. Und das sind wir. Kohl hat es so gewollt, die Stimmen zu holen,
die jetzt der PDS zu fallen, wie Rache, und von der SPD sanktioniert, wie
46, als sie die Beute teilten der Macht über Das. Aber da war noch was, nach
den Russen, selbst am Ende mehr, als jetzt. Mag’s sonst anders laufen. Hier
sehen wir das Zentrum aller Lügen und Heuchler, wenn wir wissen wollen, wie
das aussieht.So

siehe auch Revitalisierung

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