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So sehen wir ihn von Ferne tanzen,  in weichen Sprüngen und mit hoch gehobenen Händen, wie Zeichen geben, zum Einsatz der singenden Chöre, in ihrer Gestalt, die sie
ihm nun gibt und ist, hören die Walzer  und Landler und Barccarolen und Tangos, auch die Mutter rufen und sehen der Schwester Gesten,  nackt  er , auf der Bühne,  gewaschen  im grossen Zuber, Bad, die Windeln und Schlüpfer der Mutter, mit Zarathustras Worten und ecce homo, noch einmal selig, selig,  und ohne Ende, tanzend durch Wind und Feld und  Wald. Himmelwärts. In ihr
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