Im
Haus der Jungen Pioniere wurden Arbeitsgemeinschaften aufgebaut, von Fotografie
bis Film (8mm) und Theater mit Tonstudio.
Tschechow
Erzählungen, gespielt von den Teilnehmenden (zwischen 8 und 12), war
das Ergebnis. Erste Versuche (1953), sind noch da. "Kinder unter sich"
erzählt eine Beobachtung der Jungen, wenn die Eltern ausgegangen sind.
Und zeigt sie wie die Grossen. Die Rollen waren den Spielenden nah.
Es war die Zeit als die Bibel noch unter der Bettdecke gelesen wurde, wie Karl May , der dort nicht gern gesehene, mit heisser Lampe, die Zeit als Beethoven endeckt wurde, neben Herbert Ernst Groh und Die heilige und Ihr Narr, vorgelesen im einziegn Zimmer der Grossen, die Zeit der letzten Ohrfeigen, wohl weil wieder feech geworden, als zuviel Beethoven gehört und zu laut, dass die Caprifischer nicht durchkamen, die Zeit des ersten Aufbegehrens. N, war nun weit. Und wenn dies Nossendorf der Kindheit der erste Ring war des Lebens.12 Jahre, so musste er nun weg,verlassen werden, und Rostock wurde der nächste von 6 Jahren, als Anfang von etwas Neuem Und wenn N. der Krieg war,zu Zeiten der Kindheit,so war R. die Zeit der DDR, während des Wachsens eigener Spuren.Zwischen Bei-sich sein und Bleib-so im Wechsel der Veränderung. Aus der Fotografie des Vaters entstand der Film des Sohns mit Hilfe der Bela Balacs(Leni Riefenstahl ,Brecht)und Kurt Maetzig(später Defa) und den Bildern Eisensteins aus den Büchern, bald abgelöst von den Vorbildern aus Frankreich in Westberlin, als Nebengewinn Brechts,dem Autor des Puntila, der die Gutsbesitzer lächerlich machte, wie ihr Leben, das hier die Kindheit war und ganz anders als auf der Bühne.Auch dieser Kreis musste verlassen werden.Soviele noch, dass ein Baum draus würde. Aber was für einer?
Was danach kam, nach 1953, im Westen, war selbsterwählt und die Hölle als Rache der Eigenwilligkeit, ohne Theater, ohne Bücher,zu teuer,ohne Musik und zu Zeiten des Heimatfilms in der Provinz(P.bei Minden an der Weser)Schule nochmal,extra für die aus dem Osten Geflohenen, und man musste noch dankbar sein,frühe conected isolation,wo nur das Radio half, 3 Jahre bis zur Universität, und auch die war nicht gemeint, ohne Kunst und Fotografie des eigenen Labors. 1o Jahre insgesamt bis wieder Filme möglich waren.Dann mit dem neuen Fernsehn erste Versuche.Fritz Kortner wurde nun der neue Brecht(1965/66).Und das eigene Leben begann.Mit den Koordinaten dessen, was bisher erfahren wurde ,aus den Jahren davor und dazwischen und jetzt, vielleicht auch des noch nicht bewussten, das noch käme.So wurde alles, auch das Nichtgewollte, fruchtbar.
Im
Haus der Jungen Pioniere wurden Arbeitsgemeinschaften aufgebaut,von Fotografie
bis Film(8mm) und
Theater mit Tonstudio.
Tschechow Erzahlungen,gespielt von den Teilnehmenden (zwischen 8 und 12) war
das Ergebnis.Erste Versuche (1953), sind noch da."Kinder unter sich"
erzählt eine Beobachtung der Jungen, wenn die Eltern ausgegangen sind.Und
zeigt sie wie die Grossen.Die Rollen waren den spielenden nah.