Üb immer Treu und Redlichkeit
und weiche keinen Fingerbreit,
dann suchen Enkel Deine Gruft
und weinen Tränen drauf,
und Sommerblumen voller Duft
blühn aus den Tränen auf.

Samstag, den 16. August


Blick aus dem Fenster des Kindes heute
Beton und Asbest. Wo damals Stroh/Schilfdach war und das Nest der Störche. Sein Ort.

Abgebrannt aussen wie innen.

Manches kommt wieder. So das genommenen Handy. Und vielleicht auch die Stangen , die die Linden stützten. Und die Treppe zum Oberen Boden?

das Storchen-Fenster schon restauriert aus Paris zurück,mit zweitem daneben in Arbeit. Im Elend seiner Umgegegend. Und doch was alles, wenn das nicht. Ertragen, machen, sonst?

Wo sie einstiegen zum legen des Brands. Der Treppe noch immer ein Denkmal des Nichts.

unten das Zimmer der Geburt nach dem Abriss aller Zubauten, als Retouche
Kuhstall weg, Stellmacherei weg, der Weg am Park betoniert, DDR Anbauten, Garagen...Krieg. gemacht. In allen. Noch immer. Spürt ihr es nicht. Hier ist er zu besiegen. Krieg. So viel Ordnung - das Gegenbild davon.

die vordere Seite der Absperrungen gegen die Verhinderer. Und wenns nur Steine sind, auf dem Boden vergelgt. Steine der Felder, zu markieren, was war und bis hierher und nicht weiter. Wo wir waren, sind.Lächerlich. das Tun, solche Existenz am Ende. So ein Ort. Seiner. Don Quichote fällt ein Ein Held dagegen dort kennt ihn niemand. Sisyphos fällt ein, der Mythos am Abschuss der Jahre an der Universität der Bücher, der Held der herunterfallenden Steine immer wieder zu schleppen und schichten, hinauf.