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Mittwoch, den 11.Februar

Süddeutsche Zeitung,   10.02.2004
In einem Essay denkt der Bamberger Sozialwissenschaftler Gerhard Schulze über die Existenzberechtigung der Geisteswissenschaften nach. "Es ist doch klar: Wenn die Elektronik im Auto verrückt spielt, holt man einen Techniker und keinen Literaturprofessor. Wenn es darum geht, einen Impfstoff gegen Aids zu finden, ist der Philosoph entbehrlich. Und was unterscheidet die Gentechnik von der Kirchenmusik? Gentechnik nützt der Wirtschaft und umgekehrt; Kirchenmusik bringt der Wirtschaft nichts, sie lebt bloß von ihr. Die Rolle der Geisteswissenschaften ist bestenfalls die einer Anstandsdame oder Geisha, wie man's nimmt. Dafür, dass sie nichts Nützliches beiträgt, ist sie freilich ganz schön teuer."

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nach 1946 Haus und Hof geteilt und der Weg ist weg bis heute(Beton).
heute, Hof 2002, (Gelb Beton in Besitz des LPG Funktionärs Tietböhl(Arbeitgebervors. Mecklenburg/Vorp.),Parksituation, ohne Weg, Hof rekultiviert 2004
Situation 1863 Hof (4)und weg am Park auf die FelderX
!902, man konnte vom Dorf über den Hof hinausgehen, aufs Land, am Park entlang
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Hof und Haus
mit Ställen
Park
Koppeln / Obstbäume
von der Schule zum Haus
Wie aber kam der aus DDR-Zeiten mittellose LPG Betriebsbereichsleiter T. in den Besitz von 6 Dörfern und Land von 10 000Ha unter dem Pflug, nach der Kohlschen Wende, damit es so aussieht, schlimmer als nach dem Krieg.
Die Kinder aus den Kern des Dorfs, der Kirche, wieder den Weg hinaus zu führen am Park entlang, den wiederentstehenden, zur Schule jetzt, das wäre noch ein Ziel. In die Bücher einzutragen. Ganz anderer Art.